
... der X3 kommt auf Platz 82.
... der X3 kommt auf Platz 82.
Im August beginnt die Produktion des aufgefrischten Modells.
Auch am Heck tut sich etwas: kantigere Heckschürze und neu geformte LED-Rückleuchten.
Die Mittelkonsole kommt aus dem BMW 4er in den X3.
Die flacheren Scheinwerfer leuchten gegen Aufpreis mit Laserlicht bis zu 650 Meter weit.
Bis zu 50 Kilometer fährt der X3 30e elektrisch.
Der X3 M Competition bekommt mit dem Facelift ebenfalls eine kantigere Front.
Auch hier wird die Niere größer. Typisch M: Die Doppelstreben.
Mit 50 Nm mehr beschleunigt der X3 M 0,3 Sekunden schneller von null auf 100 km/h.
In 3,8 Sekunden erreicht das sportliche Topmodell aus dem Stand das in Deutschland gültige Landstraßenlimit.
Serienmäßig läuft der M 250 km/h. Gegen Aufpreis werden es mit dem M Driver's Package 285 km/h.
Neu ist die Form der Tuben in den Scheinwerfern.
Der Rahmen der Niere ist einteilig. In der Mitte ist Platz für eine Kamera.
Außenspiegel in typischer M-Form mit Blinker und Karbonkappe.
Neu sind die 21-Zoll-Schmiederäder 892M Sternspeiche in Jetblack.
Der X3 M Competition kostet mindestens 97.600 Euro, mithin 1.900 Euro mehr als bisher.
Typisch M: Die zwei roten M-Tasten am Lenkrad, auf denen individuelle Kombinationen von Fahrdynamikeinstellungen abgelegt werden können.
Sichtbarste Änderung im Cockpit: Die "Bedieninsel" aus M3/M4 rund um den Wählhebel für die Achtstufen-Automatik.
Das iDrive integriert nun per Android Auto auch Smartphones, die nicht von Apple sind.
Neu im Kombiinstrument ist die aus dem M8 bekannte Anzeige M-View.
Das Mittendisplay zeigt auf Kacheln Informationen etwa zur Navigation, Leistung und gewählten Kennlinien an.
Integrierte Kopfstützen und M-Logos in den wahlweise zweifarbig belederten Sitzen.
Der intern S58 genannte Motor erhält die geschmiedete Kurbelwelle aus dem M3-Reihensechszylinder.