Entwicklungsdienstleister EDAG zeigt in Genf die Studie Soulmate.
Entwicklungsdienstleister EDAG zeigt in Genf die Studie Soulmate.
Entwickelt wurde die Studie in Zusammenarbeit mit Bosch.
Die Gitterkarosseriestruktur aus dem 3D-Drucker ist von der Studie Cocoon bereits bekannt.
Die hinterleuchtete Struktur kann optische Warnsignale an die Umgebung senden.
Der Soulmate ist als offener Zweisitzer gestaltet.
Die Sportsitze stammen aus dem Hause Recaro.
Der Innenraum des Soulmate setzt auf totale Vernetzung.
Im Cockpit machen sich zahlreiche Displays breit.
Die Displays mit haptischen Feedback lassen sich durch Berührung und Gesten steuern.
Der Soulmate pflegt ständig Kontakt zum Smart Home seines Fahrers.
Ein Fingertipp am Display im Fahrzeug genügt, um mit der Haustechnik zu interagieren.
Das vernetzte Infotainment hat Zugriff auf Online-Dienste und Apps und navigiert den Fahrer nicht nur durch den Verkehr.