
Mercedes hat die SL-Baureihe modellgepflegt.
Mercedes hat die SL-Baureihe modellgepflegt.
Wir konnten den AMG SL 63 bereits fahren.
Im SL 63 arbeitet nachwievor eines der gewaltigsten V8-Triebwerke.
Das 585 PS starke Triebwerk giert nach Gaspedalbewegungen, das maximale Drehmoment von 900 Nm lauert, wartet auf den richtigen Moment zum Angriff.
Die Regelelektronik packt schnell und rigoros zu.
Jetzt wäre eine Rennstrecke prima, um ein bisschen spielen zu gehen, doch die ist gerade nicht in Sicht.
Der Zweisitzer wirkt sehr steif, lenkt agil ein, bietet dabei eine gute Rückmeldung, die Haltekräfte passen.
Serienmäßig liefert Mercedes fünf verschiedene Fahrprogramme, von Comfort bis Race.
Die AMG-Variante lässt bereits ab den ersten gefahrenen Metern spüren, dass sie nicht nur kuscheln will.
Die hohe Gürtellinie und die stark geneigte Frontscheibe sorgen für eine sturmfreie Zone hinter dem Lenkrad.
Das Verdeck öffnet und schließt jetzt selbst dann, wenn der SL schon 40 km/h schnell ist.
Seltsam jedoch, dass du vorher anhalten muss, um die Prozedur starten zu können.
Die Spurtzeit wird mit 4,1 Sekunden angegeben.
Das Verdeck öffnet sich vollautomatisch.
Eine neu programmierte Elektronik hat die Reaktionszeiten auf Schaltbefehle verkürzt ...
... und eine leistungsfähigere Hydraulik die Gangwechsel eingedampft.
Die Bremsanlaage lässt sich fein dosieren.
Die automatische Betätigung der Kofferraumabdeckung erscheint durchdacht.
One man, one Engine.......
Dieser wurde von Michael Marques zusammengesetzt.
Das Display lässt sich vielfach konfigurieren.
5 Fahrprogramme stehen zur Wahl.
Das Navi kostet im SL 63 übrigens nichts extra.
Der Gesamte SL 63 ist ab 161.691 Euro und 25 Cent zu haben.