Im Fokus stehen zunächst zwei Elektro-Modelle auf Basis des Elektro-Baukastens MEB, den Ford von VW bezieht. Los geht es 2023 mit einem sportlichen Crossover, 2024 soll dann ein „Medium-size Crossover“ dazukommen.
Den Mustang Mach-E hat Ford seit 2020 im Programm, inzwischen reicht das Angebot vom Einstiegsmodell mit 258 PS (190 kW) bis zum GT mit 487 PS (358 kW).
Vom "Sport Crossover" gibt's zwar noch keinen offiziellen Namen, aber wenigstens erste Erlkönig-Fotos. Wir sehen: Einen relativ kantigen Elektro-Ford, der sich optisch weitestgehend vom Mach-E emanzipiert.
Das Ford-Werk in Craiova, Rumänien, wird eine wichtige Rolle für die Wachstumspläne in Europa spielen. Ab 2024 wird Ford für seine europäische Kunden eine vollelektrische Version des Ford Puma anbieten, der in Craiova vom Band läuft.
In den USA treibt Ford ebenfalls seine Transformation zum Elektroauto-Hersteller voran. Einzelheiten dazu verriet Konzernchef Jim Farley bei einer Veranstaltung am 14. Februar 2023.
Im Zentrum der Expansionspläne steht eine neue Batteriefabrik in Marshall. Die Stadt liegt im US-Bundesstaat Michigan, deren Gouverneurin Gretchen Whitmer ist.
In der Fabrik sollen Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) hergestellt werden, die die bisher verwendeten Nickel-Kobalt-Mangan-Akkus /NCM) ergänzen sollen.