Dem Mazda CX 5 ist erst auf den zweiten Blick anzusehen, aus welchem der Baujahre zwischen 2012 und 2017 er stammt. Unser Fotoauto macht als Sondermodell Nakama Intense richtig was her.
Die gehobenen Ausstattungslinien verfügen ab 2015 über LED-Licht. Zuvor gab es hier Xenon-Scheinwerfer. Beides ist auch auf dem Gebrauchtmarkt noch einen Aufpreis wert.
Kürzel AWD: Nicht alle CX-5 verfügen über den Allradantrieb. Er war optional, bzw. an höhere Leistungsstufen gekoppelt. Zugeschaltet wird er bei Bedarf über eine Lamellenkupplung.
Ganz klassisch ist das Kombiinstrument gehalten. Angesichts der fast altmodischen Radiowecker-Optik des Kilometerzählers fällt das hübsch gemachte, fein auflösende Bordcomputerdisplay rechts kaum ins Auge. Alles ist hervorragend ablesbar.
Unterwegs gefällt der CX-5 mit seinem unaufgeregt-ausgeglichenen Wesen. So fällt schnell auf, wie gut Schalter und Bedienelemente zur Hand liegen. In Kombination mit sinnvoll geformten Armauflagen entsteht so eine hervorragende Ergonomie.
Am Unterboden hat Mazda sein einst typisches Rostproblem insoweit in den Griff bekommen, dass Flug- und Kantenrost am CX-5 höchstens noch kosmetischer Natur sind.