
Der (oder die?) Estrema Fulminea soll das erste Hypercar mit einem Hybrid-Akku werden.
Der (oder die?) Estrema Fulminea soll das erste Hypercar mit einem Hybrid-Akku werden.
Das junge Unternehmen plant den Einsatz einer Kombination aus Feststoffbatterie und Superkondensator.
Damit soll eine Energiedichte von 500 Wattstunden pro Kilogramm erreicht werden.
Die gesamte Akku-Einheit soll dabei nicht mehr als 300 Kilogramm wiegen.
Das Hypercar fährt mit diesem 100-kWh-Akku dann bis zu 520 Kilometer weit (WLTP).
Laden soll das Hypercar natürlich auch hyper-schnell.
Von 10 auf 80 Prozent geht es laut Hersteller in 15 Minuten.
Für das dritte Quartal 2023 ist bereits die Auslieferung an die Kunden geplant.
Die Kleinserie soll 61 Exemplare umfassen und im italienischen Modena gebaut werden.
Obwohl das Unternehmen Estrema Automobili erst im Oktober 2020 von Gianfranco Pizzuto (links) gegründet wurde, gibt es bereits einen jetzt einen Prototypen.
Zuvor hatte Pizzuto als Markenbotschafter die Markteinführung des Jaguar I-Pace begleitet.
Die Farbe Azzurro Savoia ist die Markenfarbe von Estrema Automobili.
Standardmäßig steht das E-Hypercar auf aero-optimierten OZ-Felgen. Die Gummis liefert Pirelli.
Die Hauptscheinwerfer werden von zusätzlichen Leuchtelementen flankiert.
Die Abmessungen: 4.683 mm Länge, 2.052 mm Breiten und 1.148 mm Höhe.
Vier Elektromotoren katapultieren den 2.040 PS starken Stromer in weniger als zehn Sekunden auf 320 km/h.
Kostenpunkt für den Kraftprotz: 1.961.000 Euro.