Kia stellt im September auf der IAA Mobility in München die Europa-Version des neuen Sportage dem Messepublikum vor.
Kia stellt im September auf der IAA Mobility in München die Europa-Version des neuen Sportage dem Messepublikum vor.
Am 1. September wird das Modell bereits online enthüllt; Anfang 2022 kommt es zu den deutschen Händlern.
In ihren Dimensionen orientiert sich der kurze Sportage an der vierten Generation des SUV, die 4.485 Millimeter lang ist und über einen Radstand von 2.670 Millimetern verfügt.
Auf den Skizzen sind klare gestalterische Unterschiede im Bereich der C-Säule zu erkennen.
Wo der lange Sportage ein drittes Seitenfenster präsentiert, zeigt sich bei der Europa-Version nur Metall; die Scheiben der Fondtüren knicken auf halbem Wege nach oben ab.
In der GT-Line-Variante verpassen die Kia-Designer dem Modell ein schwarz abgesetztes Dach; diese Option soll es auch für die Langversion geben.
Farbe kommt im Bereich der Schweller und der Schürzen, die sich optisch leicht von jenen der Langversion zu unterscheiden scheinen, ins Spiel.
Die Erlkönig-Bilder zeigen es: Gar so coupéhaft und dynamisch, wie die Skizzen suggerieren, wird das Serienmodell nicht gestaltet sein.
Die Form der Matrix-LED-Scheinwerfer und der LED-Tagfahrleuchten in Bumerang-Form scheint bei Lang- und Kurzversion übereinzustimmen.
Auf der IAA debütiert der Europa-Sportage gemeinsam mit einem neuen Plug-in-Hybridantrieb samt 1,6-Liter-Benziner und 13,8-kWh-Akku.