Als Speedster gab es den AMG GT bislang noch nicht.
Als Speedster gab es den AMG GT bislang noch nicht.
Deshalb hat sich Unternehmer und Marken-Fan Ronald Bussink kurzerhand selbst einen entworfen und gebaut.
Die Kreation hört auf den Namen Bussink GT R Speedlegend 1 of 5.
Aus dem Namen lassen sich mehrere Dinge ablesen. Einerseits die Limitierung auf fünf Exemplare, andererseits das Basisfahrzeug.
Der Speedlegend basiert auf dem ebenfalls limitierten (750 Stück) AMG GT R Roadster
Neben dem F1-artigen Halo sorgen Luftauslässe auf den Kotflügeln, Sidepipes und jede Menge Karbon für den extravaganten Auftritt.
Um diesen Aufbau zu realisieren, wurden Scheiben und A-Säulen gekürzt. Das Verdeck flog komplett raus. Gewichtsersparnis: rund 100 Kilogramm.
Der Innenraum wird mit Ziernähten in Wagenfarbe und einem speziellen Y-Muster für die Sitzflächen versehen.
Zusätzlich zum Auto kann sich die erlesene Kundschaft über einen Helm in Wagenfarbe und eine zugehörige Armbanduhr freuen.
Eben jene Kundschaft steht übrigens bereits fest. Sprich: Alle fünf Exemplare sind vergriffen.
Als Trostpflaster verspricht Bussink für die Zukunft noch weitere Projekte.
Das Publikumsdebüt gab der Speedlegend im Rahmen des F1 Grand Prix in Monaco.