
Maserati lanciert den Quattroporte Sport GT S mit großem Aufwand als neues Modell.
Maserati lanciert den Quattroporte Sport GT S mit großem Aufwand als neues Modell.
Dabei halten sich die optischen Retuschen in Form von modifizierten Leuchteneinheiten vorn und hinten in Grenzen.
Schon der Sound des nunmehr an einen Klappenauspuff gekoppelten 4,7-Liter-V8 ist allemal dazu angetan, die Nackenhaare stramm stehen zu lassen.
Sanfte Retuschen an Kühlergrill und Leuchten kennzeichnen den Sport GT S.
Via größer gewordenen, an der Lenksäule montierten Schaltpaddeln werden im manuellen Schaltmodus die ...
... sechs Fahrstufen angewählt.
Selbsttätiges Hoch- und Runterschalten ist der neuen Automatik-Software im manuellen Modus fremd.
Edle Leder-/Alcantara-Bezüge im Innenraum.
Verkleidete Türinnenseiten.
Die neu konzipierten Sitze weisen an der Lehne das stilisierte M von Maserati auf.
Elektrische Sitzverstellung.
Klimazonen für den Fond-Bereich.
Der Sport GT S weist eine marginale Mehrleistung von zehn PS gegenüber dem Standardmodell auf.
Das Triebwerk entfaltet 440 PS bei 7.000 Umdrehungen.
Bei 4.750 Touren steht ein maximales Drehmoment von 490 Newtonmeter bereit.
Hinten sitzen 295/30er ZR 18-Reifen und ...
... vorne 245/35 ZR 18.
Auf Wunsch sind Aluminiumpedale erhältlich.
1.990 Kilogramm bringt der Maserati auf die Waage.
In der Seitenansicht fallen vor allem die neuen Außenspiegel auf, die nun noch aerodynamischer und eleganter gestaltet sind.
Die Scheinwerfer verfügen auch über Tagfahrlicht.
Auch in der rückwärtigen Scheinwerfergruppe dominiert die LED-Technologie. Die Heckleuchten verfügen jeweils über 34 LEDs.
Die vorderen Scheibenbremsen mit Dual-Cast-Technologie haben einen Durchmesser von 360 Millimeter.
Der neue Kühlergrill ist noch größer und auffälliger und besitzt vertikale, konkav geformte Rippen, die an den GranTurismo erinnern.
Neu sind auch die Frontscheinwerfergruppen mit Titan-Finish, die den dynamische Auftritt unterstreichen, was durch die Bi-Xenen-Scheinwerfer und die LED-Blinker noch verstärkt wird.
Ein exklusiver Schriftzug mit Modellbezeichnung prangt auf der Armaturentafel.
Im neuen Quattroporte Sport GT S ist die Getriebesoftware MC-Auto Shift installiert, die besonders leistungsorientierte Gangwechsel zulässt.
Im Schaltmodus "MANUAL" wird der Befehl für den Gangwechsel direkt vom Fahrer gegeben.
In den Modi "MANUAL SPORT" und "AUTO SPORT" wird auch das Zwischengas beim Herunterschalten elektronisch gesteuert.
Im Modus "AUTO SPORT" aktiviert die Getriebesoftware die Funktion MC Start Strategy - eine Launch Control.
Diese Funktion gestattet kontrollierte Startvorgänge mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 5,1 Sekunden.
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 285 km/h.
Der Kühlergrill des neuen Modells ist in mattschwarz lackiert.
Die Lenkung ist auch bei sportlichem Einsatz des Fahrzeugs direkt und präzise, was der elektronisch gesteuerten Servolenkung zu verdanken ist.
Der neue Quattroporte Sport GT S ist mit einem Sportfahrwerk mit konstanter Dämpfung ausgestattet.
Dadurch weist der Sport GT S eine geringere Bodenfreiheit gegenüber dem Standardmodell auf: zehn Millimeter vorn und ...
... 25 Millimeter liegt das Fahrzeug hinten tiefer.