... am Heck weichen die ultra-schlanken Lichtstreifen konventionelleren LED-Leuchten. Die vier trapezförmigen Auspuffendrohre bleiben, werden aber neu gruppiert.
Das erste eigenständige Modell der M GmbH seit dem M1 von 1978 ist riesiger SUV von 5,11 Meter Länge. Das Serienauto soll 2022, im 50. Jubiläums-Jahr der M GmbH, debütieren.
Die Front trägt laut BMW schon Merkmale der neuen Luxusklasse: Die kleinen Scheinwerfer und die große Niere mit dem beleuchteten Rand werden wohl auch am kommenden 7er zu finden sein. Der debütiert ebenfalls 2022.
Neu am Heck: Die für die M GmbH typischen vierfachen Endrohre sind nicht mehr rund und stehen paarweise senkrecht übereinander. Das beidseits oben in der Heckscheibe eingravierte BMW-Logo soll an den BMW M1 erinnern, bei dem zwei Logos auf dem Heckabschluss saßen.
Das Interieur des Concept Cars mixt das aus dem iX bekannte Curved Display mit dem iDrive-Knopf in Schwarz auf der Mittelkonsole. Das Karbon dort durchzieht ein Kupferfaden.
Nicht nur das Design des Hecks bietet reichlich Raum für Kontroverse: Der Radlauf ist kaum mehr rund zu nennen, die kräftige C-Säule dürfte einen großen toten Winkel mit sich bringen.