Klar, der erste GLA hatte Sportsgeist und Chic, aber wenig Innen- und Laderaum. Beim Nachfolger rückt Mercedes den Nutzwert stärker in den Vordergrund. Wir konnten ihn jetzt fahren.
Während der alte GLA eher wie eine hochgesetzte A-Klasse wirkte, legt der neue um fast elf Zentimeter zu und überragt nun knapp Q3 und X1, bleibt jedoch 4 cm unter dem Tiguan.
Hier wie dort lassen sich Komfort und Handling durch adaptive Dämpfer (1.178 Euro) weiter steigern, wobei der GLA selbst im Sport-Modus verbindlich federt.