Der Mini startet bei 32.500 Euro und bleibt dank 200 Kilo-Akku
unter 1,4-Tonnen, was beim momentanen Akku- und Power-Wettrüsten
fast schon ressourcenpazifistisch wirkt.
Beim Kauf eines Mini Cooper SE muss man sich für eines der vier
Trim Level (S-XL) entscheiden. Diese vier unterschiedlich teuren
Level staffieren den Cooper SE mehr oder weniger festlich aus.
Statt analoger Instrumente bietet der SE ein übersichtliches
TFT-Display, leistet sich allerdings noch eine richtige Nadel auf
der linken Seite, um die abgerufene Kraft anzuzeigen.
Die Sportsitze gibt es im Mini Cooper SE schon ab dem Trim Level
S. Dieses verfügt für 32.500 Euro über alles Notwendige. Neben den
Sportsitzen also auch über Navi mit Echtzeit-Informationen,
Ladestatus und Ladetimer.
Und die Bedienung? Mini halt. Mit Kippschaltern (Toggles) und
teils verstreuten Elementen die den Piloten anscheinend wie einen
aufmerksamen Hund beschäftigen sollen.
Da die Batterie sich passgenau an die Karosserie schmiegt, die
knapp zwei Zentimeter höher liegt, bleibt sowohl der Platz im Fond
als auch der Gepäckraum erhalten.
Im Vergleich zu allem, was sonst so elektrisch rumfährt, ist der
Cooper SE eine richtig coole Socke. Ohne faule Kompromisse. Agil,
handlich, flink, zeitgemäß. Und die Reichweite? Genügt.