
Das ist der neue BMW 3er. Erste Fotos und Informationen sickerten vor der offiziellen Premiere im Netz durch.
Das ist der neue BMW 3er. Erste Fotos und Informationen sickerten vor der offiziellen Premiere im Netz durch.
Anscheinend stammen die Bilder aus dem BMW-Konfigurator.
In der Heckansicht gut zu erkennen: Die niedrigen Heckleuchten, die weit in den Kofferraumdeckel ragen.
Blaue Bremssättel in mit M-Logo.
Die OLED-Scheinwerfer erhalten eine prägnante Einbuchtung.
Schmale LED-Leisten bilden das Tagfahrlicht.
Die Niere ist breiter geworden, ein kräftiger Chromrand ziert sie nun.
Die Dimensionen des neuen BMW 3er wachsen – ein wenig.
Die Spurbreite wird etwas wachsen. Sechs Zentimeter gibt es in der Länge mehr, davon zwei Zentimeter mehr Radstand. Das wird den Passagieren zugutekommen.
Die hinteren sitzen auf einer dreigeteilten Rückbank. Im Kombi sollen maximal 1.500 Liter Laderaumvolumen möglich sein. Vom Vorgänger F31 übernimmt der Touring dann auch die separat zu öffnende Heckscheibe.
Erster Einblick in den Innenraum: Zu sehen ist das neue digitale Cockpit.
Die Mittelkonsole fällt sehr breit aus.
Der Fahrer greift in das bekannte dreispeichige Lenkrad mit kleinem Pralltopf.
Der Armaturenträger wölbt sich leicht in den Innenraum.
In der Basisausführung gibt es auch die klassischen Armaturen in analog.
Unterhalb des zentralen Bildschirms sitzt die Steuerung der Klimaanlage sowie die niedrigen Luftströmer.
Eine dominante Spange fasst den Prallftopf ein. Zahlreiche Schalter befinden sich auf den Speichen.
Obwohl der neue 3er noch getarnt ist, lässt uns BMW schon ans Steuer. Auf der Nordschleife und umliegenden Landstraßen dürfen wir die neue Mittelklasse-Limousine das erste Mal fahren.
Die Eifel. Unendliche Weiten. Na ja, eine andere Galaxie ist es dann doch nicht. Aber Straßen haben sie hier, meine Güte, Kurven aller Radien, bergauf, bergab, mit frischen Belägen und solchen, deren nächstes Stadium dem der Mondoberfläche entspräche.
Und, wie fährt er nun, der neue 3er? Mit der angenehm leichtgängigen Lenkung biegt er ambitioniert ab, wirkt lebendig, aber nicht hibbelig.
Der Grip ist hoch, ebenso der Fahrspaß. Die Torsionssteifigkeit der Karosserie nimmt gegenüber dem Vorgänger um 20 Prozent zu, der Schwerpunkt sinkt um 10 Millimeter, das Gewicht um bis zu 55 Kilogramm.
Im Prototyp steckt ein mechanisches Sportfahrwerk, also mit nicht-adaptiven Dämpfern. Dazu 19-Zoll-Räder.
Ein knallharter Typ also? Nein, denn sonst wäre ja auch die Traktion auf schlechten Straßen beim Teufel. Ein neuer Dämpfer mit hydraulischem Anschlag bringt bis zu 50 Prozent mehr Dämpfung.
Zwei Runden Nordschleife. Stabiles Fahrverhalten, leicht untersteuernd, über Lastwechsel zu beeinflussen.
Der 3er vermittelt schnell Vertrauen. Der Motor des 330i (Vierzylinder-Turbo, 258 PS, 400 Nm) schiebt kräftig, doch das Fahrwerk vertrüge mehr Dampf.
Der neue 3er hat eine 30 Millimeter breitere Spur. Das hilft ihm beim Abstützen in Kurven.
Ob Rennstrecke oder Landstraße: Die Limousine fährt sehr harmonisch, agil und vertauenerweckend.
Die Agilität wirkt echt, gewachsen, natürlich und liegt hoch für ein Modell, das nicht von der M GmbH kommt.
Jens Dralle im Gespräch mit den Ingenieuren. Macht Spaß, der neue 3er.
Innen ist noch alles von Tüchern verdeckt, nur die nueen Instrumente schauen schon hervor.
Angenehm tief sitzt du im BMW Dreier, einem Entwicklungsträger, getarnt, außen wie innen.
Erwischt: Der neue BMW 3er mit deutlich weniger Tarnung.
So stellt sich unser Zeichner die Limousine vor.
Die Niere ist breit mit Chromrand und direkt mit den Scheinwerfern verbunden.
Mit dem BMW 340i M Performance schließt BMW die Lücke zum M3.
Ein halbes Jahr nach der Limousine wird der Kombi in den Markt eingeführt.
Der BMW 3er GT wird wohl der 4er-Reihe zugeschlagen.
Diese kommt dann wie gehabt mit dem BMW 4er Cabrio mit festen Metalldach ...
... es schließt sich 2020 das BMW 4er Cran Coupé an.
Mit 1.500 Liter Ladevolumen und separat zu öffnender Heckscheibe.
Und nicht zu vergessen, das BMW M4 Coupe.
Es ist die 7. 3er-Generation, die BMW in der Mache hat.
Der F30-Nachfolger heißt G20 und kommt 2019.
Beim Design will BMW nach eigenen Angaben einen großen Schritt wagen.
Die technische Plattform 35up teilt sich der 3er mit dem kommenden 5er.
Im Zuge des Modellwechsels dürfte der 3er damit an Gewicht verlieren.
Bis zu 40 Kilo soll der 3er verlieren.
Auch der Radstand des neuen BMW 3er soll größer ausfallen.
Die Frontschürze zeigt sich erstmals teilenttarnt.
Die Motorenpalette wird von Drei-, über Vier- bis hin zu Sechszylindern reichen.
Hinzu dürfte wenigstens ein Hybridmodell kommen.
BMW wird auch einen 340i M Performance anbieten, um die Lücke ...
... zwischen M3 und 340i zu schließen.
In Sachen Ausstattung, Infotainment, Sicherheit und Assistenzsysteme ...
... werden zahlreiche Elemente aus 5er und 7er auch im 3er kommen.
Das Design für den 3er soll deutlich sichtbarer im Straßenverkehr sein.
Denn der 3er-Fahrer gilt als progressiver und offener für Neues als ...
... etwa die tendenziell konservativeren Fahrer der höherklassigen Modelle.
Die Spurbreite wird des 3ers wird etwas wachsen.
Sechs Zentimeter gibt es in der Länge mehr, davon zwei Zentimeter mehr Radstand.
Das wird den Passagieren zu Gute kommen.
Die hinteren sitzen auf einer dreigeteilten Rückbank.
Breite Ladeluke, weit öffnender Kofferraumdeckel.
Da haben die Testfahrer nicht aufgepasst, unser Erlkönig-Fotograf kann den Innenraum abschießen.
Dort hängt noch alles voller Technik-Test-Equipment.
Tacho und Lenkrad sind noch verhüllt.
Die Türinnenseite zeigt sich klar und aufgeräumt.
Es bleibt bei dem stehenden Bildschirm auf dem Armaturenträger.
Darunter platziert BMW wieder zwei Luftausströmer.
Das Cockpit erfährt ein neues Design, so werden die beiden Rundinstrumente mit einem Bildschirm kombiniert.
Jetzt aber schnell den Erlkönig wieder verhüllen.
Die Motorenpalette dürften die Bayern mit Aggregaten aus dem neuen 0,5-Liter-Motorenbaukasten bestücken.
Das Angebot wird von Dreizylindern in den Basismodellen über Vierzylinder ...
... wieder bis hin zu Sechszylindern in den Topversionen reichen – alle mit Turboaufladung.
Konkret: alle Benziner erhalten einen Partikelfilter.
Die Verbräuche und die CO2-Emissionen sinken um 5 Prozent, ...
... die Leistung und das maximale Drehmoment steigen.
Konkret: der BMW 320i erhält 231 PS, der 325i 250 PS und der 330i 258 PS.
Das machen unter anderem ein optimierter Riemenantrieb, effizientere ...
... Kühlung und mehr Einspritzdruck (350 statt 200 bar) möglich.
BMW 3er, San Luis Potosi, ab 2019.
Die elektrischen Reichweiten steigen von 40 auf 50 Kilometer, induktives Laden soll möglich sein.
Apropos elektrisch: Eine reine E-Version soll es auch geben:
Die Reichweite liegt bei 500 Kilometern, allerdings soll das Modell erst 2020 an den Start rollen.
Auf der Dieselseite wird es noch konkreter:
Alle Vierzylinder erhalten eine zweistufige Aufladung, ...
... ein SCR-Kat ist bestellbar, die Verbräuche sinken um 5 Prozent.
Die Leistungen steigt: Im 316d von 115 auf 136 PS, ...
... im 318d von 150 auf 163 PS und im 320d von 190 auf 204 PS.
Im 325d sind künftig 238 statt 224 PS am Werke.
Nach wie vor leitet die Achtgangautomatik die Motorkraft auf die Räder.
Wichtig, BMW will dem Mercedes-AMG C43 Paroli bieten und ...
... schließt die Lücke zwischen dem BMW 340i (340 PS) und dem M3 mit einem BMW 340i M Performance.
Des Weiteren soll die Spreizung des adaptiven Fahrwerks größer ausfallen.
Auf der Dieselseite wird es einen 340d M-Performance ausschließlich mit Allrad und 320 PS geben.
Apropos M3: Der kommt natürlich auch wieder – mit 460 PS, ...
... dafür aber mit einem E-Motor zwischen Getriebe und Motor ...
... für eine Portion Extra-Power.
Auch mehr Carbon- und Magnesium-Teile werden verbaut.
Entsprechend gibt es noch ein 48-Volt-Bordnetz.
Und was wird aus dem BMW 3er GT?
Der wird künftig die 4er-Baureihe beehren.
Analog zum BMW M3 kommt das M4 Coupé ebenso ...
... wie die Derivate 4er Cabrio (mit Stahlfaltdach) und 4er Gran Coupé ab 2020.