
Äehemmm, tja, also ... dann starten wir mal mit unserem Rundgang über die New York Auto Show 2016 ....
Äehemmm, tja, also ... dann starten wir mal mit unserem Rundgang über die New York Auto Show 2016 ....
Erstaunlich wie mutlos und verzagt das US-Auto-Design wurde, zu sehen am liebsten beim Lincoln Continental etwa, bei dem sich bei nicht wundern würde, wenn Hyundai oder Infiniti drauf stünde....
Und unter einem Buick-Cabriolet hat man sich mal was anderes vorgestellt als einen umgebadgeten Opel Cascada.
Bei VW steht zwar kein einziger Diesel auf dem Stand, sondern nur TSI-Modelle ...
... dafür kann man jedoch eine ganz spezielle Fender Telecaster gewinnen, das ist doch auch schon mal was!
Bei uns allen, die wir früher "Ein Colt für alle Fälle" guckten, ist ein GMC Sierra immer ein Hit, vor allem so ein böser wie dieser 1500 All Terrain.
Acura NS-X GT3: Das ist ein NS-X -Nachfolger, an dem auch Ayrton Senna Freude gehabt hätte, und nicht dieses weichgespülte Hybrid-Mobil
Gerd Stegmaier, Content Delivery Manager Digital, findet entgegen seiner Gewohnheit Gefallen an Klapp-Cabriolets und an verrückten Ideen.
Der Mazda MX-5 RF sieht nämlich auch geschlossen klasse aus, hat genauso viel Platz wie die Stoffdach-Variante und wiegt kaum mehr.
Nur die Farbe ist neu, aber auch das ist bei dem Auto ein Grund zur Freude: Ford GT in Gelb mit schwarzen Streifen.
Alfa Romeo setzt auch in den USA voll auf die Giulia.
Sogar außerhalb der Messe ist das klar erkennbar. Vor allem dürfte es leichter sein, von der Limousine eine nennenswerte Stückzahl auch auszuliefern als vom 4C.
Die Hostessen bleiben so hübsch wie eh und jeh - das kann auch kein Nachteil sein, oder?
Hyundais Edelmarke Genesis scheint auf dieselben Kunden zu schielen - zumindest bald. Das Concept New York geht noch nicht so schnell in Serie.
Am Cockpit sieht man's. Allerdings soll das Bedienkonzept bald Realität werden. Wirkt eher bedrohlich.
Cadillac hat wenigstens einen coolen Stand.
Porsche bietet den Macan jetzt mit Vierzylinder an.
Gut für die CO2-Bilanz, aber wenn der Scheinwerfer größer aussieht als der Motor, ist das die falsche Message für einen Porsche.
Das Design von Lexus polarisiert ohnehin - aber mit dieser Lackierung geht's dahin.
Für Halloween geht's vielleicht.
Ja, dafür lieben wir die USA: Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Auch bei der Bodenfreiheit.
Und beim Federweg.
Es gibt Damen, die sehen da ein Fotomotiv.
Aber ein bisschen Anstrengung braucht es schon.
Wie hoch ist hoch? Und wie kommt Frau da hoch?
Na also, geht doch!
Und hat sich gelohnt, oder?
Mit technischen Mitteln geht es freilich noch höher hinaus.
So lässt sich der Reifen allerdings auch für die kletterfreudigsten Damen nicht mehr erreichen.
Während die Herren wissen, was die Vorteile ordentlicher Bodenfreiheit sind.
Pick-ups sind beliebt in den USA: Sie haben Platz für Passagiere.
Und für Ladung.
Ein echter Offroader sollte allerdings auch so aussehen. Tunen kann man schließlich alles.
Wirklich alles. Leistung braucht man auch im Bagger.
Und zwar ordentlich.
Und sehen darf man es außerdem, wenn Power da ist.
Da will selbst der eigentlich so brave Sprinter nicht hinten anstehen und schminkt sich mit aufgeklebten Dreckspritzern.
Kombinationskraftwagen: Toyota Tundra mit Quad auf der Ladefläche.
Apropos Leistung. Die braucht auch eine Chevelle aus den 70ern.
Mit Aufladung lässt sich einiges machen.
Die Jungs von Big Power Racing machenn da wenig Unterschied zwischen alt und neu: Vierstellige PS-Zahlen sind kein Problem.
Irgendwie sieht man es den Aggregaten an, dass sie unter Druck stehen.
Zumindest in ausgebautem Zustand.
Da schreibt man besser drauf, wo's zum Auspuff (rot) geht und wo zum Ladeluftkühler (blau).
Auch ein Datsun 240 Z eignet sich zum Tunen, oder?
Man darf halt nicht zimperlich sein mit Klassikern.
Und mit einem Toyota RAV4 muss man nicht zimperlich sein.
Ach ja: Die Historie der Fahrzeuge der New Yorker Polizie hatte auch noch Platz in der Halle. Plymouth gibt es heute nicht mal mehr als Marke.
Dieses babyblau steht jedem Auto.
War aber nicht immer Polizeifarbe.
Grün und Schwarz ist längst nicht so freundlich.
Sogar Rot war mal angesagt - aber schon wieder ein Plymouth.
Tja, auch damals war die Polizei schon motorisiert.
Die offenen Mannschaftswagen hatten jedenfalls richtig viel Platz.
Und weil wir gerade bei den alten Autos sind: Eiswagen sahen einst aus, wie vom Mond.
Gut möglich, dass der Eismann guten Humor brauchte.
Hot Rods gehören natürlich ebenfalls auf eine US-Messe.
Wieviel Ford wohl noch drin ist, wo's drauf steht?
Hier noch mal ein Beispiel für wenig Bodenfreiheit - oder besser gesagt für kein.
Wer schon Aventador fährt, will sich vielleicht wenigstens farblich bedeckt halten. dieser Lamborghini sieht schwer nach Militär aus.