
Vier Mittelklässler mit einem Grundpreis von 31.950 Euro bis 34.790 Euro.
Vier Mittelklässler mit einem Grundpreis von 31.950 Euro bis 34.790 Euro.
Das Rennen macht der Passat 2.0 TSI Sportline.
Mit seinem agilen Handling und gutem Komfort landet der Opel Insignia auf Platz zwei hinter dem ausgewogenen VW Passat.
Mit über 200 PS starken Benzinern haben es alle vier faustdick unter der Haube.
Bixenon-Scheinwerfer kosten für den VW Passat 1.270 Euro Aufpreis.
Sicheres Handling und ausgewogener Federungskomfort.
Der Einstiegspreis liegt bei 31.950 Euro.
Durchzugskräftiger Vierzylinder-Turbo.
Im reduziert wirkenden Passat-Cockpit sitzen die Bedienelemente an der richtigen Stelle.
Nur der fummelige Starter-Riegel nervt.
Untermenüs werden per Touchscreen gesteuert, Hauptfunktionen über Knöpfe.
Variabel einstellbare Stoßdämpfer.
Großer Kofferraum.
Der ausgewogene Insignia kommt dem Passat am nächsten.
In 7,1 Sekunden schafft der Opel den Sprint von null auf 100 km/h.
Der neue Opel fährt nicht nur in Dämpferstellung Sport leichtfüßig und agil.
Sportsitze mit ausziehbarer Sitzfläche.
Cockpit mit hoch positioniertem Navigationsbildschirm, aber überfrachteter Mittelkonsole.
Der zentrale Dreh-Drück-Regler ist mit Tasten für Hauptfunktionen umgeben.
Die coupéartige Silhouette geht zu Lasten des Fondraums.
Den 500 Liter fassenden, ansonsten geräumigen Kofferraum unterbricht ein wuchtiger Querträger.
Wer sich für den Mondeo 2.5 Titanium S entscheidet, muss mit 33.500 Euro Einstiegspreis rechnen.
Der wuchtige Mondeo verfügt über den größten Innenraum, der sich zudem variabel nutzen lässt.
Eine Metallic-Lackierung schlägt mit 510 Euro zu Buche.
2,5-Liter-Turbo mit prägnantem Fünfzylinder-Sound.
Die Sportsitze der Titanium S-Version mit roten Nähten sind bequem und bieten reichlich Seitenhalt.
Übersichtliches Cockpit.
Das große Zusatzdisplay versorgt den Fahrer mit allen Informationen.
Praxisgerechte Mischung aus festen Tasten und Touchscreen-Bedienung.
Der Innenraum lässt sich variabel nutzen.
Den Accord gibt es ab 32.750 Euro.
Im Test verbrauchte der Honda durchschnittlich 10,8 Liter auf 100 Kilometer.
201 PS leistet der Reihenvierzylinder.
Das straffe Fahrwerk lässt zwar nur wenig Seitenneigung zu, führt jedoch zu Komforteinbußen.
Durchzugsschwacher, aber drehfreudiger 2,4-Liter-Motor.
Sportlich geschnittenes Cockpit mit überfrachteter Lenkradfernbedienung.
Ungünstig gelegene Bedienelemente, aber schnell rechnende Navigation.
Fahrspur-Assistent mit Kamera im Rückspiegelgehäuse.
Eingeschränktes Platzangebot im Fond.
Zerklüfteter Kofferraum mit vergleichsweise geringer Kapazität.