
Porsche bietet über seine Zubehörsprte Tequipment "Performance Parts" für den 911 GT2 RS der Generation 991 an.
Porsche bietet über seine Zubehörsprte Tequipment "Performance Parts" für den 911 GT2 RS der Generation 991 an.
Aerodynamik-Paket, Gewindefahrwerk, Bremskomponenten und Magnesiumräder entwickelt Porsche zusammen mit Manthey Racing.
Das Geschäft mit "Performance Parts" soll auch auf andere Baureihen ausgedehnt werden. Lehrlinge haben zwei Cayenne gebaut, die zeigen, wie solche Teile für die erste Generation des Porsche-SUV aussehen könnten.
Der Fingerabdruck auf der Frontklappe eines Porsche 911? Kein Problem. Dieser hier stammt sogar von Werksfahrer Mark Webber.
Für einen Kunden in den USA hat Porsche einen Carerra GT restauriert und individualisiert.
Das Karbon-Chassis wurde in Oak Green lackiert - eine klassische Porsche-Farbe, die es aber für den Carrera GT ab Werk nie gab.
Auch das Interieur wurde komplett restauriert. Inklusive einiger Sonderwünsche wie der zweifarbigen 12-Uhr-Markierung zum Beispiel.
Am Ende dokumentiert eine Plakette die Werksrestaurierung. Die Änderungen werden im Archiv hinterlegt - das ist auch bei anderen Werksrestaurierungen so.
Wenn Kunden etwas Spezielles wünschen, bittet Porsche zum Projektgespräch mit Ingenieuren und Designern. Dann kann es sein, dass Grant Larson eine Skizze anfertigt.
Ist die Idee umsetzbar und der Kunde einverstanden, baut Porsche sein "Sonderwunsch Werksunikat" in Handarbeit.
Diverse Individualisierungen bei Farben und Materialien stehen auch ganz regulär im Konfigurator zur Verfügung.
Spezielle Interieurteile sind der Klassiker des Individualisierungs-Geschäfts.
Hier wird eine Halterung für eine Sonnenblende montiert.
Der RAL-Farbfächer und diverse Modelle helfen bei der Farbfindung.
Auf Wunsch werden von Hand Logos oder Muster aufgemalt.
In der Sattlerei entstehen neue Lederbezüge auch für ältere Porsche.
Lenkräder werden von Hand vernäht.
Die Farbe des Fadens (und des Leders) kann der Kunde bestimmen.
Selbst filigrane Teile wie die Lüftungsdüsen bezieht Porsche mit Leder.
Oder darf es eher ein Karomuster in Stoff sein?
Wer will, kann seine Unterschrift auf Zierteilen oder Abdeckungen anbringen lassen.
Welche Farbe das Schlüssel-Cover haben soll, kann der Kunde im Konfigurator bestimmen.
Ebenso Material und Farbe der Bordmapppe. Die kann zum Beispiel passend zum Interieur angefertigt werden.
Folierungen auf der Karosserie sind auch mit individuellen Schriftzügen möglich.
Ebenso können die Modellbezeichnungen in der Wunschfarbe des Kunden lackiert werden.
Eins bleibt jedoch unangetastet: Das Porsche-Logo.
Die Änderungen müssen den Qualitätskriterien des Werks entsprechen.
Porsche baut die Individualisierung aus.