
Die Unterbringung der Batterien folgt auch im Mercedes EQC dem üblichen Muster: Ein geschlossener Kasten im Fahrzeugboden.
Drum gibt auch Mercedes an, dass der Akku grundsätzlich austauschbar ist. Über die Kosten vermag Daimler aber noch keine Angaben zu machen.
Technisch bleibt es beim 42-kWh-Akku.
Der i4 basiert auf der Technik des 4er Gran Coupé und übernimmt dessen Proportionen.
Gleiches Bild beim iX3, der bis auf den Hochvoltspeicher zwischen den Achsen und dem elektrischen Antrieb eng mit dem X3 verwandt ist: Der Akku sieht gut zugänglich aus.
BMW setzt die Batterien in Leipzig selbst zusammen.
Einzelne Module im Bedarfsfall auszutauschen ist bei BMW ausdrücklich vorgesehen; eines von 8 Modulen im i3 dürfte wird als Ersatzteil 1200 Euro kosten.
Beim iX dürfte die Zugänglichkeit des Akkus erst recht gewährleistet sein, denn der Crossover steht auf einer reinen E-Plattform.
Auch Audi sagt, beim E-Tron ist der Tausch des Akkus und der einzelner Module möglich.