
Mercedes GLC: Es dauerte ziemlich lange, bis die Schwaben kapiert haben, dass der Erfolg des BMW X6 nicht nur kurzfristig ist.
Mercedes GLC: Es dauerte ziemlich lange, bis die Schwaben kapiert haben, dass der Erfolg des BMW X6 nicht nur kurzfristig ist.
Um Gleiches beim X4 zu verhindern, erscheint bereits im Sommer 2016 das GLC Coupé.
Der GLC wird auch als AMG 450 Sportversion kommen.
Mercedes GLB: Auch wenn der (vor allem innen) sehr kompakte GLA gut läuft, ...
... folgt auf der deutlich leichteren Basis der nächsten Kompaktklasse ein zusätzlicher SUV mit kantigerem, rustikalem Design – ...
... und sogar mit Platz für bis zu sieben Personen.
Mercedes GLE: Erst 2018 kommt der erste völlig neue GLE, dann auf Basis der E-Klasse W213. Daher treiben ihn gleich die Reihensechszylinder-Triebwerke aus dem Baukasten an.
Mercedes Pickup: Auf Basis des Nissan Navara wird Mercedes seine Version 2017 vorstellen.
BMW X2: Durch die Umstellung auf die Frontantriebs-Architektur ...
... und den damit verbundenen Raumgewinn ...
... beim X1 lässt sich ein durchaus alltagstauglicher X2 realisieren – ab 2017.
BMW X7: Vor allem die USA und China verlangen einen SUV mit dritter, auch für Erwachsene gut nutzbarer Sitzreihe.
Audi TT SUV: Eigentlich galt diese Variante als gesetzt, doch mit Entwicklungsvorstand Hackenberg ging ihr größter Fan in den Ruhestand.
Sollte dieser TT doch noch kommen, dann nicht vor Ende 2017.
Bereits 2014 hatte Audi das TT Offroad Concept gezeigt.
Bereits 2014 hatte Audi das TT Offroad Concept gezeigt.
Bereits 2014 hatte Audi das TT Offroad Concept gezeigt.
Rolls-Royce Cullinan: Zwar kein SUV-Coupé, aber ein Beispiel für einen weiteren Trend: Luxus.
Also folgt auf den Bentley Bentayga 2018 der Rolls-Royce, ein Jahr darauf ein geländegängiger Mercedes-Maybach.
Der Cullinan setzt auf eine neue Aluminium-Space-Frame-Architektur.
Maserati Levante: Die Produktion startet 2016, ein V6-Diesel und zwei V6-Benziner stehen zur Wahl, ...
... fahrdynamisch soll er den Porsche Cayenne in die Tasche stecken – sagt Maserati-Chef.
Als Erlkönig dreht der Levante ...
... bereits fleißig Testrunden.
Lamborghini Urus: Offenbar müssen die Italiener nun doch ihren Treueschwur gegenüber dem Saugmotor brechen.
Damit ein leistungsstarker Offroader die Flotten-Emission nicht völlig zerstört, erhält der ab 2017 gebaute Urus den bis zu 605 PS starken Vierliter-V8-Biturbomotor von Audi.
Dem Leichtbau verschrieben: Nicht nur die Karosserie wird vermutlich einen hohen Anteil an CFK aufweisen, auch im Innenraum kommt die von der Studie Aventador J bekannte Kohlefasertechnologie Forged Composite zum Einsatz.
Der Urus misst 4,99 Meter in der Länge und kommt auf eine Breite von 1,99 Meter und eine Höhe von 1,66 Meter. Vorgestellt wurde er erstmals auf der Auto China in Peking im Jahr 2012.
Porsche Cayenne: Mit dem Modellwechsel 2017 verliert der Cayenne über 200 Kilogramm Masse und wird allein dadurch nochmals deutlich agiler.
Land Rover Discovery: Das Design der Studie entspricht weitestgehend dem des Serienmodells. Auch wenn es nicht so aussieht: Es bleibt beim riesigen Raumangebot.
Jaguar F-Pace: Eigentlich sitzt er zwischen den Stühlen, konkurriert als Vierzylinder-Diesel durchaus auch mit X3 und Co.
Sollte aber tatsächlich der V8 kommen, tritt er gegen den Cayenne an.
Range Rover Evoque Cabrio: Erfolg macht mutig.
Um herauszufinden, wie stark die Marke Range Rover wirklich ist, wagen die Briten tatsächlich einen offenen SUV – ...
... ein Konzept, mit dem zuletzt Nissan mit dem offenen Murano baden ging.
Der Viersitzer trägt ein Stoffverdeck.
VW Tiguan XL: Die flexible Architektur ermöglicht eine lange Variante des Erfolgs-Offroaders. Mit bis zu sieben Sitzplätzen könnte sie ab Ende 2016 jene Käufer finden, denen einen Sharan zu spießig ist.
Bereits 2013 wurde ein Siebensitzer als..
... VW Cross Blue Concept ...
... in den USA vorgestellt.
Skoda-SUV-Coupé: Weshalb sollten außergewöhnliche Konzepte Premium-Herstellern vorbehalten bleiben? Eben. Vor 2018 rollt der Skoda mit VW-Tiguan-Technik allerdings nicht zu den Händlern.
Die bereits erwischten Erlkönige ...
... tragen noch eine aufgeblasene Yeti-Karosserie.
Audi Q6: Aus dem e-tron Quattro Concept entsteht der Q6, mit einem rein elektrischen Antriebsstrang, der bis zu 503 PS leistet.
Die Reichweite? 500 km – unter Idealbedingungen.
Opel Zafira: Aus dem Van wird ein Crossover auf Peugeot-/Citroën-Basis mit optionalem Allradantrieb und hoher Variabilität.
Volvo XC40: Natürlich wollten die Schweden längst eine Alternative zum BMW X1 bieten, doch dann kam der Besitzerwechsel dazwischen. Jetzt debütiert sie 2018, dann gleich auf neuer Basis.
Volvo XC60: Auch wenn der Unterschied bei dieser Retusche noch nicht ganz deutlich wird: Im Gegensatz zum XC90 bekommt der kleinere Bruder eine deutlich flachere Schnauze sowie eine stärker ansteigende untere Fensterlinie.