
Erstmals wurde der ID.2 erwischt.
Erstmals wurde der ID.2 erwischt.
Der elektrische Kleinwagen wird auf dem Nürburgring getestet.
Allerdings verbirgt sich die Technik unter der Karosserie eines modifizierten ID.3.
Gut zu erkennen an den schmalen hinteren Türen.
Klassische Proportionen mit klar definierten Radhäusern und einen geräumigen Innenraum, so soll der ID.2 aussehen.
Beim riesigen Kofferraum hilft, dass VW den Elektrobaukasten zum MEB Small modifiziert und ...
... ihn dabei auf den markentypischen Frontantrieb umgestellt hat, obwohl der an sich nicht so gut zu den drehmomentstarken E-Antrieben passt.
Wie auch beim ID.3 wird es für den Serien-ID.2 mindestens zwei verschiedene Batteriegrößen zur Auswahl geben.
Der größere Akku mit 56 kWh soll dank 125 kW Ladeleistung innerhalb von 20 Minuten von zehn auf 80 Prozent gefüllt sein.
Die Reichweite beträgt für dieses Modell nach WLTP-Zyklus etwa 450 Kilometer.
Der kleinere Akku kommt auf 38 kWh und dürfte mit Zellen der günstigeren Lithium-Eisenphosphat-Chemie an den Start gehen – auch um den Preis von unter 25.000 Euro zu erreichen.
Die Studie VW ID.2all gab einen Ausblick auf das kommende VW-Design und soll als kleines Elektroauto weniger als 25.000 Euro kosten. Die Eckdaten: 226 PS, Frontantrieb und 450 Kilometer Reichweite (WLTP).
Beim Innenraum verspricht Volkswagen zurück zu den Tugenden zu kommen: hochwertig, einfach, übersichtlich.
Schlichte Ausgestaltung für maximalen Nutzwert – der Kofferraum erinnert an praktische Golf-Modelle aus den 1980er und 1990er Jahren.
Sitzbezüge und Komfort sollen von wie hinten auf hohem Niveau liegen.
Die Lehne des Beifahrersitzes lässt sich für sperrige Güter komplett umlegen.
Auch auf der Rückbank kommen zwei Erwachsene bequem unter.
Unter den Sitzen versteckt sich ein Extrafach mit etwa 50 Liter Volumen.
Nutzwert steht im Vodergrund des ID.2 – eine Anhängerkupplung wird es optional geben.
Die lässt sich per Knopfdruck ausfahren.