Malibu Van gegen Roller Team Livingstone Duo
Ihren beiden Campingbussen mit Einzelbetten verpassen Malibu und Roller Team mit besonderen Ausstattungslinien den letzten Schliff. Was das den Käufern bringt, klärt der Vergleichstest.
- Wohnen
- Beladen
- Technik
- Fahren
- Preis & Service
- Testwertung
- Fazit
Das wahrscheinlich häufigste Argument für einen Campingbus der Ducato-Klasse dürfte neben der hohen Alltagstauglichkeit als Zweit- oder sogar Erstwagen vor allem der günstige Preis sein – zumindest im Vergleich zu anderen Aufbauformen. Nicht umsonst bereicherten in den vergangenen Jahren immer mehr Anbieter mit günstigen Einsteigermodellen den stark boomenden Markt der Campingbusse.
Was aber, wenn man trotz moderater Kosten nicht auf einen gewissen Komfort und eine gehobene und schicke Innenausstattung verzichten möchte? Dann könnten die Campingbusse aus diesem Test interessant werden. Mit ihren besonderen Ausstattungslinien bieten beide das gewisse Extra: Der Malibu Van lockt in der Charming-Variante mit einem optisch aufgewerteten Ausbau, der außer für das hier gezeigten Längsbetten-Modell 640 LE auch noch für den fast 40 Zentimeter kürzeren Querbett-Grundriss verfügbar ist.
Von Roller Team gibt es mit der Linea Bianco eine exklusive Variante des Livingstone Duo mit knapp sechseinhalb Meter langem Einzelbetten-Grundriss. Die Campingbusse des italienischen Herstellers werden üblicherweise mit der Einstiegslinie Sport und der höher positionierten Prestige-Variante angeboten. Das Sonderpaket legt beim Ausstattungsumfang nochmals eine gute Schippe drauf und wertet den Prestige-Innenraum unter anderem mit hellen Lederpolstern auf und bleibt dennoch weit unter der 50.000-Euro-Marke.
Alles nur Augen- und Handschmeichelei? Mal sehen. Was die beiden Campingbusse sonst noch auszeichnet und welcher am Ende das bessere Gesamtpaket und Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, finden wir im Vergleichstest heraus.
Wohnen
Sowohl Malibu als auch Roller Team wählen bei der Gestaltung der Grundrisse ihrer beiden Längsbettenmodelle das bewährte Prinzip: hinten die Betten, vorne eine Halbdinette, dazwischen Bad und Küche. Unterschiede liegen im Detail, machen sich aber bei der Nutzung teils deutlich bemerkbar.
Angefangen bei den Betten: Der Malibu Van stellt in diesem Vergleich das längste, daneben aber auch das kürzeste Bett. Bequem erreichbar sind die voll unterfederten Einzelliegen dank eines Ausschnitts und einer Stufe zwischen den Fußenden. Die beiden Hauptpolster treffen sich exakt in der Mitte, links und rechts schließen schmalere Zusatzpolster die Lücke zu den Außenwänden. Dem Liegekomfort tut das aber keinen Abbruch. Das rechte Bett des Roller Team ist zwar etwas kürzer als das des Malibu Van, dafür ist das linke Bett aber deutlich länger.
Die Einzelliegen verbinden in der Mitte zwei Einlegebretter, die jeweils ein Zusatzpolster tragen. Nachteile der Konstruktion: Die beiden etwa gleich großen Bretter haben eine vorgeschriebene Position (vorne/hinten), beim Einsetzen herrscht also Verwechslungsgefahr, was die Handhabung nicht gerade erleichtert. Hinzu kommt, dass die Mittelpolster nicht unterfedert sind und die Bretter zum Klappern neigen. Außerdem ist der Einstieg über den Mittelgang nicht optimal. Lässt man aber die Einlagen komplett weg, bleibt zwischen den beiden Betten ein Gang bis zu den Hecktüren. Einfacher könnte der Einstieg in das Nachtlager dann nicht mehr sein. Top in beiden Modellen: Die Rollos schützen feste oder abnehmbare Blenden vor den Fenstern vor Kollisionen mit Ellbogen oder Schultern. Flop: keine Abtrennung zum restlichen Wohnraum.
Beim Vergleich der Waschräume trumpft der Malibu groß auf. Dank der Schwenktoilette, die mit einem Handgriff in einer Aussparung unterhalb des linken Betts verschwindet, wächst die integrierte Dusche auf eine angenehme Größe. Allerdings erhöht diese Funktion auch den Reinigungsaufwand. Faltwände schützen die Einrichtung vor Spritzwasser. Auf der Toilette und vor dem Waschbecken herrscht ausreichend Bewegungsfreiheit. In der Dusche gibt es eine eigene Armatur, für Pflegeprodukte Verstau- und Abstellmöglichkeiten. Es fehlen aber Haken für Handtücher. Der einzige Spiegel am Hängeschrank ist zu klein, und ein Seitenfenster wird nicht angeboten. Fazit: Das Raumangebot ist ordentlich, die Ausstattung noch verbesserungswürdig.
Viel besser macht es der Livingstone Duo diesbezüglich aber auch nicht. Was seinem Kontrahenten fehlt, ist zwar an Bord, dafür mangelt es aber an Ablageflächen und einer zweiten Duscharmatur. Die folierten Innenwände sind beim Duschen zudem nur von einem Vorhang geschützt. Etwas Variabilität in das im Vergleich einige Zentimeter kleinere Bad bringt ein verschiebbares Waschbecken. In den Stehbereich der integrierten Dusche gezogen, ist es bequemer zu erreichen. Für mehr Platz beim Duschen wird es dann wieder zurückgeschoben. Problem: Die fest installierte Armatur bleibt stets in der Ecke, was die Handwäsche oder das Zähneputzen nicht wirklich erleichtert. Dafür ermöglicht das serienmäßige Seitenfenster, die Ausziehbrause für eine Außendusche neben dem Fahrzeug zu benutzen.
Die Küchen der beiden Kontrahenten sind bei Ausstattung und Stauraumangebot weitgehend identisch. Im Malibu gefallen die bündige Klappverlängerung und die Spülenabdeckung als Schneidebrett. Die ausziehbare Arbeitsflächenverlängerung des Livingstone ist tiefer angesetzt und daher nicht ideal zu nutzen, die Schubladen sind zudem deutlich schmaler. Das hat aber einen guten Grund. Zwei von vier Schubladen öffnen an der Stirnseite und sind somit selbst von außen gut zu erreichen. Toll auch, dass für den Dinettentisch eine Außenhalterung am Küchenkorpus bereitsteht. An langen Abenden spendet eine LED-Leiste blendfreies Licht.
In der Sitzgruppe des Malibu-Testwagens steht der Tisch stabiler, im Roller Team ist dafür die Erweiterungsfunktion größer. Beide Halbdinetten bieten zwei bis drei Personen ausreichend Platz. Mit einem Mix aus holzfarbenen und weißen Oberflächen sowie teils konvex gewölbten Hängeschrankklappen gehen beide Hersteller beim Möbelbau einen ähnlichen Weg. Die Verarbeitung stimmt hier wie dort. Roller Team könnte aber noch an der Ergonomie der Klappengriffe arbeiten, Malibu an den spitzeckigen Drucktastenschnäppern feilen.
Beladen
Trotz fast identischer Wertung in diesem Kapitel offenbaren die beiden Vans unterschiedliche Stärken und Schwächen. Mit dem Hochschwenken der Bettauflagen gelingt in beiden Modellen die Vergrößerung der Heckstauräume recht einfach. Im Malibu stellt man dafür zunächst die einzelnen Polster nebeneinander auf, beim Roller Team bleiben sie auf dem Lattenrost liegen. Fixiert sind die Auflagen mit Gurten – im Roller Team mit einer sicheren Steckschnalle, beim Malibu Van nur lose mit einer Haken-Öse-Verbindung, die sich beim Fahren auf holprigen Strecken leicht lösen kann.
Der Transport von Fahrrädern oder Sperrigerem gelingt mit beiden Bussen nicht zuletzt auch dank einer jeweils herausnehmbaren Abtrennung zum Wohnraum recht gut. Der Livingstone Duo hat für die weitere Nutzung des Heckstauraums aber noch ein Ass im Ärmel: Drei herausnehmbare Einbauschränke und zwei Einlegeböden machen den Stauraum variabler. Die Schränke sind groß genug, um reichlich Zubehör, Getränkeflaschen und einiges an Kleidung und Schuhen aufzunehmen. Die Einlegeböden unterteilen den Laderaum in der Höhe oder dienen als Trittfläche, wenn die beiden Mittelpolster zwischen den Betten entfernt werden. Unter ihnen steht dann noch ausreichend Platz für Campingstühle zur Verfügung. Befestigt ist die zusätzliche Möblierung mit Schraubverbindungen. Der Ein- und Ausbau ist daher etwas zeitintensiv, darüber hinaus bergen zum Teil recht scharfe Kanten eine gewisse Verletzungsgefahr.
Auch der Kleiderschrank ist im Livingstone besser gelungen. Zwar ist er wie im Malibu unter dem Kühlschrank positioniert und daher nicht gerade groß. Für ein einfacheres Beladen lässt sich seine Kleiderbügelstange aber ein gutes Stück herausziehen. Beim Malibu gefallen indes die zahlreichen und praxisgerecht platzierten Ablagen, wie zum Beispiel an den Betten oder im Bereich von Sitzgruppe und Küche. Zudem steht noch Stauraum in der Sitztruhe bereit. Im Roller Team haust hier die Heizung.
Bei der Zuladung hat in diesem Vergleich der Malibu die Nase vorn. Ein Blick auf die Sonderausstattung zeigt: Er trägt zwar keine Markise wie der Roller Team, hat aber eine zweite Bordbatterie und das automatisierte Schaltgetriebe an Bord. Die typische Zweier-Besatzung dürfte mit der Zuladung beider Campingbusse gut zurechtkommen. Für größere Transportaufgaben bietet Malibu das Heavy-Chassis mit bis zu vier Tonnen zulässigem Gesamtgewicht an.
Technik
Malibu isoliert die Wände des Ducato-Kastenwagens mit einem PU-Schaum, Roller Team verwendet eine Dämmung aus Mineralfasermatten mit Aluminium-Kaschierung. Die Isolierung der hölzernen Bodenplatten übernimmt hier wie dort eine Schicht aus Hartschaum. Die Kunststoff-Formteile im Livingstone-Innenraum sind teilweise zusätzlich mit Kunstleder verkleidet.
Tageslicht spenden in beiden Modellen einfache Vorhängefenster, die innen immerhin jeweils serienmäßig mit gesicherten Verschlüssen sowie Verdunkelungs- und Fliegenschutzrollos ausgestattet sind. Hochwertigere Rahmenfenster stehen nicht auf den Optionslisten. Malibu bietet für den Van anstelle des Ausstellfensters im beifahrerseitigen Heckbereich aber noch zwei Bullaugenfenster an. Ein Dachfenster über der Sitzgruppe und dem Schlafbereich ist in beiden Bussen werksseitig mit an Bord. Das Seitenfenster im Bad gibt es ausschließlich für den Livingstone.
An kalten Tagen liefert die stärkere Truma Combi 6E (Option) im Malibu Van etwas mehr Heizleistung, gegen Aufpreis ließe sich aber auch die 4000-Watt-Version im Roller Team noch entsprechend aufrüsten. Dafür, dass es in den Stuben zügig warm wird, sorgen hier wie dort ausreichend viele und sinnvoll platzierte Ausströmer. Im Livingstone ist der Bereich der Sitzgruppe etwas früher auf die gewünschte Temperatur gebracht, da die Platzierung der Gasheizung in der Sitztruhe eine ausgewogenere Wärmeverteilung begünstigt. Im Malibu Van ist der Wärmeerzeuger im Heckbereich eingebaut.
Für den Wintereinsatz gut gerüstet sind die beiden jeweils beheizten Abwassertanks – beim Roller Team als Teil der Linea-Bianco-Ausstattung, für den Malibu im Umfang des aufpreispflichtigen Aufbau-Pakets. Die Ablassventile der Tanks sind jeweils beinahe mittig unter dem Fahrzeug platziert, was eine zielgenaue Ausrichtung der Fahrzeuge über einer Entsorgungsstelle nicht gerade einfach gestaltet.
Den Frischwassertank bringen beide Hersteller hinten rechts unter. Der Zugang für eine Reinigung fällt im Roller Team leichter, da beim Malibu zunächst Teile des Lattenrosts entfernt werden müssen. Die Kapazitäten der Tanks sind mit exakt 100 Litern identisch und bieten einen ordentlichen Wasservorrat, der mehrmaliges Duschen ermöglicht. Im Heck auf der jeweils linken Fahrzeugseite sind wie üblich die Gaskästen installiert. Beide bieten ein Fassungsvermögen für zwei 11-kg-Flaschen. Eine Umschaltfunktion mit Crashsensor fehlt in den Testwagen, ist aber gegen Aufpreis erhältlich.
Als Stromquelle dienen im Malibu-Testwagen gleich zwei Blei-Gel-Batterien mit einer Kapazität von je 80 Amperestunden. Sie finden in der Konsole des Fahrersitzes ihren Platz. Der Bordakku des Livingstone kommt neben der Heizung in der Sitztruhe unter, weshalb es hier etwas eng wird. Auf dem Dach sorgt zudem die optionale Solaranlage zumindest bei sonnigem Wetter für mehr Autarkie. Über die Ladezustände der Batterien sowie die Füllstände der Frisch- und Abwassertanks informieren jeweils Kontrollbords mit Touchflächen – im Malibu mittels einfacher Leuchtdioden, im Roller Team mit einer exakteren Digitalanzeige.
Gut gelungen ist in beiden Campingbussen die Innenraum-Beleuchtung. Der Livingstone hat bei der Praxistauglichkeit aber die Nase vorn. Roller Team bestückt im Bereich von Sitzgruppe und Küche die Hängeschränke über ihre gesamte Breite mit LED-Leisten und setzt über den Vordersitzen und den Betten auf justierbare Schwanenhals-Leselampen. Im Malibu erhellen ausschließlich starre LED-Spots unter den Hängeschränken den Innenraum. Eine wohnliche Atmosphäre schafft in beiden Modellen eine indirekte Ambientebeleuchtung – im Roller Team serienmäßig und teilweise dimmbar, im Malibu Van gegen Aufpreis (Paket). Zum Serienumfang des Livingstone gehört zudem auch noch ein Außenlicht unter der Markise. Die Ausstattung mit Steckdosen ist in beiden Testwagen passabel. Auch USB-Anschlüsse für Smartphones sind jeweils vorhanden.
Fahren
Obwohl identisch motorisiert, liefert der Roller Team in diesem Test die besseren Beschleunigungs- und Elastizitätswerte, bleibt beim Verbrauch dennoch um ein paar Nachkommastellen unter seinem Konkurrenten. Dass der Malibu bei der Zeitenjagd etwas zurückbleibt, dürfte dem automatisierten Sechsgang-Schaltgetriebe (Option) geschuldet sein. Da es den Griff zum Schalthebel erspart, bietet es naturgemäß zwar einen gewissen Komfortgewinn, wählt aber nicht in allen Situationen den optimalen Gang und erfordert daher Eingewöhnung im Umgang mit der Gaspedalstellung.
Das bei Campingbussen noch übliche Einstiegsaggregat mit 115 PS sparen sich beide Hersteller und bieten die Längsbettenmodelle gleich mit der 130-PS-Variante an. Zum Test kommen beide mit 150 PS, erfahrungsgemäß dürfte man im Alltag und auf Reisen aber mit 130 Pferdchen ausreichend motorisiert sein. Der Federungskomfort in Verbindung mit den 16-Zoll-Rädern – beim Roller Team serienmäßig, für den Malibu optional – ist hüben wie drüben ordentlich. Auch bei der Geräuschentwicklung geben sich die zwei Kontrahenten keine Blöße. Die werksseitige Sicherheitsausstattung des Malibu lässt noch einen Beifahrer-Airbag vermissen, beim Roller Team ist dieser serienmäßig.
Preis & Service
Malibu Van 650 LE CharmingGrundpreis: 48.150 EuroTestwagenpreis: 59.095 Euro
Roller Team Livingstone Duo L.B.Grundpreis: 45.798 EuroTestwagenpreis: 47.723 Euro
Die Ausstattungslinie „Charming“ kennzeichnen beim Malibu Van insbesondere die Möblierung mit dem hellen Holzdekor „Edelkirsche“ und der Boden in Stäbchenparkett-Optik. Der 640 LE ist in diesem Vergleich zwar deutlich teurer als sein Konkurrent, der Preis dennoch wettbewerbsfähig.
Die lückenhafte Grundausstattung sollte man beim Kauf aber noch mit dem Chassis- und dem Aufbau-Paket aufwerten. Der Livingstone Duo wird als „Linea Bianco“ aktuell ausschließlich in Deutschland von den vier größten Roller-Team-Händlern angeboten. Der Listenpreis ist eigentlich höher als in der Tabelle angegeben, der Kaufpreis aber überall gleich rabattiert. Neben den hellen Lederpolstern bietet das Sondermodell reichlich Zusatzausstattung, die sowohl den Ausbau als auch das Basisfahrzeug umfassend aufwertet. Beim Kauf müssen aber hohe Nebenkosten, für eventuelle Reparaturfälle das dünne Händlernetz beachtet werden.
Testwertung der Campingbusse
(maximal 5 Punkte möglich)
Wohnen - Malibu: 3,5 Roller Team: 3,3
Der Malibu bietet zumindest ein längeres Bett, vor allem aber das benutzerfreundlichere Bad. Im Roller Team gefallen das variable Bettenkonzept und Details wie das Außenlicht an der Küche. Die Materialwahl und Verarbeitung ist bei beiden gut gelungen.
Beladen - Malibu: 3,2 Roller Team 3,3
Der variabel nutzbare Heckstauraum sowie der leichter zugängliche Kleiderschrank verschaffen dem Roller Team Livingstone einen Vorsprung bei den Stauräumen. Der Malibu-Testwagen hält mit den höheren Zuladungsreserven dagegen.
Technik - Malibu: 3,5 Roller Team: 3,4
Der Malibu hat die leistungsstärkere Heizung und mehr Stromkapazitäten. Beheizte Abwassertanks für den Winterbetrieb und eine gelungene Beleuchtungsanlage bieten beide Modelle.
Fahren - Malibu: 3,1 Roller Team: 3,3
Der Roller Team beschleunigt vehementer, beim Fahrkomfort begegnen sich beide auf Augenhöhe. Die vollständige Sicherheitsausstattung bietet ab Werk nur der Livingstone.
Preis & Service – Malibu: 3,2 Roller Team: 3,9
Der Livingstone ist in der Basis günstiger und weit umfangreicher ausgestattet. Vorteil Malibu: das größere Händlernetz.