© Hans-Dieter Seufert Kennen Sie den schon? Nein? Kein Wunder, denn der Alfa Romeo 750 Competizione wurde nur 2 Mal gebaut, um ihn bei Rennen einzusetzen - doch dazu kam es nicht.
© Hans-Dieter Seufert Separiert: Das Cockpit wird durch eine Blechstrebe sauber geteilt. Die Scheiben sind schon ein Kunstwerk an sich.
© Hans-Dieter Seufert Wagen wir einen Blick: Armaturenbrett mit schwarzem Kräusellack, Uhren mit Chromring und Kippschalter - Rennsportfeeling pur.
© Hans-Dieter Seufert Stilecht im Rennoverall und Alfa-Helm: Motor Klassik-Chefredakteur Hans-Jörg Götzl bei den Classic Days Schloss Dyck.
© Hans-Dieter Seufert Im Neuzustand präsentiert sich der Alfa Romeo 750 Competizione bei seinem großen Auftritt.
© Hans-Dieter Seufert Spezialist Stöppel erklärt, Redakteur Götzl im stilechten Alfa-Outfit lauscht gespannt.
© Hans-Dieter Seufert Los geht es auf die Strecke: Bei einem Leergewicht von 630 kg geht es ordentlich voran.
© Hans-Dieter Seufert 145 PS aus nur 1,5 Litern Hubraum, das sind fast 100 PS Literleistung – Kompliment.
© Hans-Dieter Seufert Fahrbar machen und Patina erhalten – die Alfa-Museum-Mechaniker verstehen ihr Handwerk.
© Hans-Dieter Seufert Dämmmaterial ist hier garantiert keines drin, der Klang des 750 Competizione ist atemberaubend.
© Hans-Dieter Seufert Die aus einem Stück bestehende Boano-Karosserie weicht stark von der damaligen Alfa-Linie ab.
© Hans-Dieter Seufert Der Rohrrahmen des Alfa Romeo 750 Competizione wurde von Carlo Abarth geschweißt.
© Hans-Dieter Seufert Ab 5.000/min geht es los - bis 8.000/min dreht der kleine 1,5-Liter-Motor frei hoch.