© Rossen Gargolov Wir haben den biturbogeladenen, fast 1,7 Tonnen schweren Porsche 911 Targa 4S getestet.
© Rossen Gargolov Der Targa 4S fährt voll auf: Wankstabilisierung, Keramikbremse mit messerscharfer ABS-Regelung, Hinterachslenkung, spezielle Pirellis und Allradantrieb.
© Rossen Gargolov Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 80 km/h flattert der Fahrtwind leicht unangenehm durch den Spalt zwischen Bügel und Scheibenrahmen.
© Rossen Gargolov Erst spreizt sich die hintere Glaskuppel ab, danach wird das Dachteil drunter durchbalanciert, ehe sich alles Stück für Stück wieder zusammensetzt.
© Rossen Gargolov Die Intensität des Feelings reguliert ein Drehregler am Lenkrad: Drei Schärfegrade, eine frei belegbare Individualfunktion.
© Rossen Gargolov Die Kraft wird via Doppelkupplungsgetriebe (3.511 Euro) an die vier Räder übertragen.
© Rossen Gargolov Der Motor ist 819 Kubik schmächtiger als das Vorgänger-Triebwerk, sattelt mittels 1,1 bar Ladedruck aber 20 PS obendrauf.
© Rossen Gargolov ... ehe sich das Rauschen der Turbos ausbreitet und die urtypische Klangfarbe ein bisschen verwäscht.
© Rossen Gargolov Der Biturbo-Boxer drückt weitaus intensiver, bewahrt sich aber weite Teile seiner Charakteristik aus der Sauger-Zeit.
© Rossen Gargolov Der Targa ist wohl eine der reizvollsten Formen, einen 911 zu fahren, aber mit Sicherheit die unsportlichste.
© Rossen Gargolov Mit einer Zeit von 1.11,2 min auf dem kleinen Kurs in Hockenheim liegt er in etwa zwischen dem aktuellen Carrera S und dem Saugmotor-Targa.