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Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, BMW 530d Touring, Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Heckklappe, Heckansicht
© Dino Eisele
Der Jaguar XF Sportbrake möchte stilbewusste Käufer ansprechen, die auch mal ordentlich Laderaum brauchen. Wir schauten nach, wie sich der Brite im Vergleich zur deutschen Kombi-Konkurrenz schlägt.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, BMW 530d Touring, Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Seitenansicht
© Dino Eisele
Die Grundpreise der drei Familien-Laster haben es in sich, sind aber vergleichbar: Der Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro startet bei 55.150 Euro, der BWM 530d Touring bei 56.540 und der Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600 bei 56.550 Euro.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, BMW 530d Touring, Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Heckansicht
© Dino Eisele
Während der Jaguar bereits serienmäßig Bi-Xenonscheinwerfer hat, kosten diese bei Audi und BMW Aufpreis. Auch mit Extras wie adaptivem Fahrwerk, Lederausstattung, Navigationssystem und elektrischer Sitzverstellung kommt man bei Jaguar günstiger weg.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Seitenansicht
© Dino Eisele
Der Audi A6 Avant: Kein Lademeister, aber gediegene Qualität.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Heckansicht
© Dino Eisele
Als einziger kommt der A6 Avant serienmäßig mit Allradantrieb. Etwas anderes ist bei Audi im Modellprogramm nicht vorgesehen.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Kofferraum, Ladeflche
© Dino Eisele
Die geteilte Rückbank faltet sich zu einer nicht ganz ebenen Ladefläche zusammen. Dennoch finden maximal 1.680 Liter Ladegut Platz im Avant.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Kofferraum, Ladevolumen
© Dino Eisele
Drei große Koffer packt er spielend.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Motor
© Dino Eisele
Der V6-Diesel mit 245 PS läuft kultiviert und sparsam, zudem klingt er wie ein Benziner.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Cockpit, Lenkrad
© Dino Eisele
Top-Qualität, wohnliche Atmosphäre und durchdachte Bedienung - so geht Premium.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Schalthebel, Schaltknauf
© Dino Eisele
Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe läuft beim Anfahren und Schalten nicht immer perfekt rund.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Bedienelemente
© Dino Eisele
Gestartet wird der Audi mit einem Knopfdruck in der Schaltkonsole.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Handschuhfach
© Dino Eisele
Auf den Allrad-Antrieb wird auch im Inneren dezent hingewiesen. Falls man es mal vergessen sollte.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Temperaturregler
© Dino Eisele
Die Lichtanlage des Audi ist auf diverse Fahrsituationen ausgerichtet.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Luftausstrmer
© Dino Eisele
Auch die Fahrgäste im Fond dürfen sich über eine individuelle Klimatisierung freuen.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Hochtner, Lautsprecher
© Dino Eisele
Die Hochtöner gehören zum 6.000 Euro teuren Bang & Olufsen-Soundsystem.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Fahrersitz
© Dino Eisele
Die straffen Komfort-Sitze sind gut, kommen aber nicht an die des BMW ran.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Rcksitz
© Dino Eisele
Im Audi-Fond stören die starken Dacheinzüge, sonst gibt es wenig auszusetzen.
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, Frontansicht
© Dino Eisele
"Mit seinem ausgereiften Quattro-Antrieb hat der Audi A6 fahrdynamische Vorteile, die sich nicht nur auf der Teststrecke sehr deutlich zeigen."
BMW 530d Touring, Seitenansicht
© Dino Eisele
BMW 530d Touring: Viel Platz und ein toller Sechszylinder.
BMW 530d Touring, Kofferraum, Ladeflche
© Dino Eisele
Ganz eben ist die Ladefläche im Heck des BMW nicht, aber der Gepäckraum gut nutzbar.
BMW 530d Touring, Kofferraum, Ladevolumen
© Dino Eisele
1.670 Liter passen höchstens rein, die Fracht darf auch mal aus größeren Kisten bestehen.
BMW 530d Touring, Motor
© Dino Eisele
Einen feineren Diesel als den BMW-Reihensechser mit 258 PS gibt es in dieser Klasse nicht.
BMW 530d Touring, Cockpit, Lenkrad
© Dino Eisele
Kühle, klare Architektur, feine Werkstoffe, saubere Verarbeitung - typisch BMW.
BMW 530d Touring, Bedienelemente
© Dino Eisele
Über zehn Jahre i-Drive-Entwicklung zahlen sich aus, die Bedienbarkeit ist mustergültig.
BMW 530d Touring, Schalthebel, Schaltknauf
© Dino Eisele
Die Achtstufenautomatik schaltet nicht weniger als mustergültig.
BMW 530d Touring, Bedienelemente
© Dino Eisele
Die Assistenzsysteme im BMW sind links unter dem Lichtschalter angeordnet.
BMW 530d Touring, Start-Stopp-Automatik
© Dino Eisele
Start-Stopp-Automatik und Zündung befinden sich an der gewohnten Stelle rechts vom Lenkrad.
BMW 530d Touring, Fahrersitz
© Dino Eisele
Die aufpreispflichtigen Komfortsitze für 2.260 Euro sind wohl das Beste, was es an Sitzgelegenheiten derzeit gibt.
BMW 530d Touring, Rcksitz
© Dino Eisele
Die Passagiere auf den Touring-Rücksitzen sind ebenfalls erstklassig untergebracht.
BMW 530d Touring, Ladeklappe
© Dino Eisele
Durch die zweigeteilte Ladeklappe lässt sich das Golfbag auch nur durch die obere Öffnung einladen. Obwohl es eigentlich derzeit zu kalt für den Golfsport ist.
BMW 530d Touring, Kofferraum
© Dino Eisele
Unter der Kofferraumebene ist noch weiterer Stauraum vorhanden.
BMW 530d Touring, Frontansicht
© Dino Eisele
Mit seinem hervorragenden und sparsamen Motor, der intuitiven Bedienbarkeit und den ausgezeichneten Sitzen findet der BMW 530d Touring viele Fans.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Seitenansicht
© Dino Eisele
Jaguar XF Sportbrake: Noble Atmosphäre in einem praktischen Kombi.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Heckklappe, Heinrich Linger
© Dino Eisele
"Mit seinem großen Kofferraum, dem ebenen, glatten Ladeboden sowie der hohen Zuladung ist der Jaguar XF Sportbrake ein echtes Kombi-Talent."
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Ladeflche, Kofferraum
© Dino Eisele
Der Sportbrake steckt richtig was weg, der glattflächige Kofferraum lässt sich gut beladen.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Kofferraum, Ladevolumen
© Dino Eisele
Bis zu 1.675 Liter passen rein, da ist der Jaguar auf Augenhöhe mit Audi und BMW.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Motor
© Dino Eisele
Der V6-Diesel gibt sich etwas kernig, fällt jedoch nie allzu sehr aus der Rolle.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Cockpit, Lenkrad
© Dino Eisele
Das Sportbrake-Cockpit entspricht dem der XF-Limousine - elegant und gut gemacht.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Bedienelemente
© Dino Eisele
Kann man mögen, muss man aber nicht: der Wählknopf sieht zweifellos gut aus.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Luftausstrmer
© Dino Eisele
Die Lüftungsdüsen lassen sich völlig hinter der Blende verbergen.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Tr, Trffner
© Dino Eisele
Der Materialmix ist eindeutig Oberklasse, Jaguar versteht sich auf edle Innenraumgestaltung.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Fahrersitz
© Dino Eisele
Die Sitze im XF Sportbrake sind gut geformt, geben aber insgesamt weniger Halt als im BMW.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Rcksitz, Beinfreiheit
© Dino Eisele
Hinten ist die Sitzfläche etwas kurz, gut lümmeln lässt es sich im XF dennoch.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Kofferraum
© Dino Eisele
Die untere Laderaumabdeckung lässt sich aufstellen, darunter ist Platz für Warndreieck und Kleinteile.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Kofferraum, Ladeflche
© Dino Eisele
Gepäck lässt sich mittels der Verzurrschienen sicher befestigen.
Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Heckansicht
© Dino Eisele
"Ein Punktsieger in dieser Klasse ist der Jaguar XF Sportbrake zwar nicht, doch der coole Brite ist für viele ohnehin eine Herzensangelegenheit."
Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro, BMW 530d Touring, Jaguar XF Sportbrake 3.0 V6 D 600, Frontansicht
© Dino Eisele
Mit dem Allrad-Audi kommt man im Winter weiter, doch auch die heckgetriebenen BMW und Jaguar sind sehr fahrsichere Automobile.
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