© Hans-Dieter Seufert Statt der ewigen Diesel müssten doch auch aktuelle Turbobenziner gut zu einem kompakten SUV passen.
© Hans-Dieter Seufert Speziell der überarbeitete Mini Cooper S Countryman verspricht die große Landstraßen-Gaudi.
© Hans-Dieter Seufert 561 kg Zuladung traut Audi dem Q3-Testwagen zu – was für das Schluckvermögen des Fahrwerks spricht. Tatsächlich federt es durchaus ausgewogen.
© Hans-Dieter Seufert Mit seiner hohen Laufkultur zeigt der 170 PS starke TFSI-Motor, was möglich ist.
© Hans-Dieter Seufert Obwohl der drehfreudige Zweiliter-Benziner am meisten Gewicht in Fahrt bringen muss, schlägt er sich wacker.
© Hans-Dieter Seufert 6,0 l/100 km Minimalverbrauch schafft der Countryman – allerdings bei einer Fahrweise, die der Grundidee eines Mini kaum stärker widersprechen könnte.
© Hans-Dieter Seufert Während die Direkteinspritzer des Q3 und X1 gleich knapp zwei Maß Hubraum einschenken, reichen dem Countryman 1,6 Liter, um die höchste Leistung im Vergleich zu erzielen.
© Hans-Dieter Seufert Tiefe Sitzposition, breite, leicht angewinkelte Mittelkonsole – ganz klar ein BMW.
© Hans-Dieter Seufert Sobald intuitive Bedienung oder hochwertige Materialien eine entscheidende Rolle beim Kauf spielen, ist der Mini raus.
© Hans-Dieter Seufert Mit der hohen Sitzposition kommt der Q3 einem SUV am nächsten, mit der geringen Kopffreiheit hinten eher einem Coupé.
© Hans-Dieter Seufert Die schräge Heckklappe begrenzt zudem das Quadermaß. Mit umgeklappter Sitzbank steigt das Ladevolumen des Q3 von 460 auf 1.365 Liter.
© Hans-Dieter Seufert Fazit: Der Q3 fährt nicht nur schneller, als er sich anfühlt, sondern federt am souveränsten über allerlei Unebenheiten hinweg.
© Hans-Dieter Seufert Der X1 fährt genauso schnell, wie er sich anfühlt, bietet mit seiner tiefen Sitzposition das un-SUVigste Fahrerlebnis.
© Hans-Dieter Seufert Der Countryman fährt sich gar nicht mal so schnell, wie er sich anfühlt. Er ist variabel, sparsam und unkomfortabel.