... benötigt für die gleiche Disziplin exakt eine Sekunde mehr.
Die Testverbräuche der beiden Kontrahenten liegen mit 6,4 (BMW) und
6,2 Liter (Mini) nah beieinander.
Die Bedienung im Mini Cooper wirkt verspielt. Das "Stöckchen" in
der Mittelkonsole eifert dem i-Drive nach, fühlt sich aber
zerbrechlich an und erfordert mehr Konzentration.
Der kleinere Mini-Motor ist trotz des deutlich geringeren
Hubraums kaum schwächer. Er leistet 112 PS bei 4.000
Kurbelwellenumdrehungen und 270 Nm bei 1.750 Touren.
Fernlichtassistent. Jeder kennt das: Wenn der Gegenverkehr bei
Nachtfahrt nicht rechtzeitig von Fern- auf Abblendlicht umschaltet,
kann man vor lauter Helligkeit nichts mehr sehen. Ein
Fernlichtassistent vermeidet solche Blendungen, denn mit Hilfe
einer Kamera in der Scheibe erkennt er den Gegenverkehr und
wechselt selbstständig zum Abblendlicht. Im 1er funktioniert die
Technik gut und zuverlässig, kostet allerdings 150 Euro Aufpreis –
automatisch abblendender Innenspiegel und Regensensor
vorausgesetzt.