Wobei die Luxuslimousine erneut auf eine flexible Architektur setzt, die mit sämtlichen Antrieben kann. Wie gut? Konnten wir mit Benziner und E-Antrieb schon ausprobieren.
BMW denkt vom Ende her. Genauer: "Der Kunde möge entscheiden." So jedenfalls Robert Kahlenberg, Project Director beim 7er zum Start unseres exklusiven Fahrtermins mit getarnten Vorserienautos.
Deshalb klammere man sich nicht an antriebsspezifische Plattformen, sondern sei technologieoffen für Benziner, Diesel, Plug-in-Hybrid und reinen Elektroantrieb.
Jetzt aber rein ins verhüllte Cockpit, dem man die enge Verwandtschaft mit der aktuellen Generation inklusive Widescreen, Drehdrück-Steller, My Modes plus konventionelle Lenksäulenhebel und Lenkradtasten ansieht.
BMW verzichtet auf Volldigitalisierung, will junge Kunden speziell in Fernost neben Touchscreens in den hinteren Türarmlehnen mit einem aus dem Dach schwenkenden 31 Zoll großen 8K-Schirm begeistern, der per 5G-Streaming Kinoatmosphäre in den Fond bringt.
Allein wie feinsinnig der neue Reihensechser in der Ferne grummelt, vom Achtgangautomaten übersetzt, bei niedrigen Drehzahlen praktisch nicht zu spüren und kaum zu hören.