© Hans-Dieter Seufert Bevor irgendwann einmal ein M2 Coupé vorgestellt wird, schauen wir uns den M235i genauer an.
© Hans-Dieter Seufert Das alte 1er-Coupé heißt plötzlich 2er, und ja, es wird auch einen M2 geben, auch wenn das noch niemand offen zugibt
© Hans-Dieter Seufert Bekannte Größe: Der Dreiliter-Reihensechser mit Turboaufladung ist eine uneingeschränkte Kaufempfehlung wert!
© Hans-Dieter Seufert Bessere Bremsen: Die serienmäßige Sportbremse des M235i verzögert dank Vierkolben-Bremssattel souverän.
© Hans-Dieter Seufert Blühende Design-Landschaften: Das Grundkonzept des fahrerorientierten Cockpits hat auch beim Zweier Coupé Bestand.
© Hans-Dieter Seufert Aber bitte mit Sahne! Weitere Individualisierungsansprüche erfüllt die M GmbH über das Zubehörprogramm. Hier gibt es (fast) alles.
© BMW Der BMW 2002 Turbo war 1973 die Überraschung schlechthin. Wir haben ihn mit seinem Nachfolger BMW M235i vertraut gemacht.
© BMW In der Länge trennen die beiden rund 20 Zentimeter, doch ihr Konzept liegt deutlich enger zusammen: der 2002 Turbo und der M235i.
© BMW Die zwei Zweitürer sind sich nicht unähnlich. Beide haben einen Turbomotor und tragen den Propeller auf der Motorhaube.
© BMW Ein Twinscroll-Lader (mit zweigeteilter Abgaseinströmöffnung) ermöglicht 326 PS und 450 Nm. Der 2002 Turbo hatte "nur" 170 PS - für 1973 aber eine ordentliche Hausnummer.
© BMW Für eisenharte Freunde der gepflegten Ideallinie lässt sich der M235i optional mit einem mechanischen Sperrdifferenzial ausrüsten.