© Hans-Dieter Seufert Kein Grund zur Sorge, nur weil Zylinderzahl, Hubraum und Verbrauch reduziert wurden: In allen anderen Punken hat die Power-Limousine kräftig zugelegt.
© Hans-Dieter Seufert Alles fließt: Wer die Disziplin aufbringt, kann mit dem Häuptlings-Fünfer auch wunderbar cruisen.
© Hans-Dieter Seufert 560 PS und ein maximales Drehmoment von 680 Nm: Der BMW M5 hat leistungsmäßig einiges zu bieten.
© Hans-Dieter Seufert Beim Verbrauch zeigt sich der neue M5 genügsamer als sein Vorgänger: 14,5 L/100 km gönnte er sich im Test.
© Hans-Dieter Seufert Exakt 4,0 Sekunden vergehen bis der BMW M5 aus dem Stand die 100 km/h-Marke erreicht hat.
© Hans-Dieter Seufert 200 km/h erreicht die Power-Limousine aus München nach 12,6 Sekunden. Auf Wunsch kann der M5 von der 250 km/h-Fessel befreit werden.
© Hans-Dieter Seufert Drift sich gut: Bei ausgeschaltetem ESP und Leistungsüberschuss fliegt das Heck wie im Red-Bull-Delirium.
© Hans-Dieter Seufert Die Philosophie der Auspuffendrohre bleibt unverändert. Je zwei Doppelendrohre lugen links und rechts unter der Heckschürze hervor.
© Hans-Dieter Seufert Ein bereits vorausschauend sperrendes Hinterachsdifferenzial sorgt dafür, dass möglichst viel Power auf der Straße ankommt.
© Hans-Dieter Seufert Starker Tourer oder enthemmter Racer ist beim BMW M5 eine Frage der Tastenklicks.
© Hans-Dieter Seufert Die Tachonadel könnte theoretisch bis zur 330 km/h-Marke wandern. Mit dem Drivers-Package sind bis zu 305 km/h möglich.
© Hans-Dieter Seufert Im Sport-Plus-Modus wird der M5 zum echten Supersportwagen in Porsche 911 Turbo-Dimensionen.
© Hans-Dieter Seufert Den Querkräften trotzen die sehr bequemen, belüfteten Ledersitze des BMW M5 optimal.
© Hans-Dieter Seufert Sound & Style: Sieht gut aus, bremst gut und klingt gut. M5 fahren ist nichts für Introvertierte.
© Hans-Dieter Seufert Mindestens 102.700 Euro werden beim Kauf der Sport-Limousine fällig. Der Testwagen steht mit 120.330 Euro in der Liste.
© Hans-Dieter Seufert Auch beim neuen BMW M5 bleibt es beim Hinterradantrieb. Allradantrieb war aus Gewichtsgründen kein Thema.