Fahrbericht: Jaguar XK

Die steil aufragende Jaguar-Front dient dem Fußgängerschutz.

Die Leichtmetall-Bauweise kennzeichnet den neuen Jaguar XK.

Das Heck trägt einen Doppelrohrauspuff.

Der XK ist, gottlob, stilistisch wieder ganz Jaguar. Dafür sprechen nicht nur der vordere Kühllufteinlass, sondern auch die starken Karosserie-Einzüge vorn und hinten.

Die knappe Mütze steht dem XK gut.

Bollernder V8-Sound macht cruisen zum Vergnügen.

Für das fahrbereite Cabrio inklusive Fahrer nennt der Hersteller 1.735 Kilogramm, womit wieder die Sport-Komponente ins Spiel kommt.

Nur noch 18 Sekunden: Offenlegen per Knopfdruck

Die Karosserie zeigt auch auf erschütternden Straßen eine verwindungs- und klapperfreie Steifigkeit.

Alu-geziertes Interieur als moderne Alternative. Walnussholz steht zur Wahl, außerdem helle Pappel-Maserung.

Rundinstrumente sichern die Informations-Grundversorgung.

Gestartet wird per Knopfdruck.

Bei Mercedes abgeguckt: Sitzverstellung in der Tür.

Metallspitzen auf den Überrollbügeln sollen beim Herausschnellen der Bügel bei geschlossenem Dach die Heckscheibe zum Bersten bringen.

Vorn gibt es groß dimensionierte, bequeme Sessel...

...hinten nur im äußersten Notfall nutzbare Notsitze.

Ein Windschott sorgt für zugfreies Offenfahren.

Cabrio-Kofferraum mit maximal 313 Liter Volumen bei geschlossenem Dach.

Den XK gibt es wieder als Coupé und als Cabrio, das beim Vorgänger die Mehrzahl der Kunden bevorzugte.

Der 4,2-Liter-V8 blieb unverändert.

298 PS und 411 Nm liefert der V8.

Das Coupé ist ab 81.500 Euro zu haben.

Große Räder-Auswahl: 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Auf Wunsch bestückt mit Runflat-Reifen.

Ab Ende März steht der neue XK bei den Händlern.

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