© Archiv Die Form ist umstritten. Im Vergleich zu seinem Vorgänger Dino 246 überzeugte der 308 GT4 nur wenige.
© Archiv Porträt des Autors als junger Mann: Vor mehr als zehn Jahren fuhr er kurzzeitig einen Dino 308 GT4.
© Archiv Ein Bild von einem Motor: acht Zylinder, vier Vergaser: 236 PS bei 6.600/min 284 Nm bei 5.000/min.
© Archiv Die Preise für den Dino 308 GT4 ziehen enorm an. Innerhalb des letzten Jahres stiegen sie auf 90.000 Euro für ein Zustand-2-Exemplar.
© Reinhard Schmidt Der Kurzhuber-V8 (Bohrung x Hub: 81 x 71 mm) will warmgefahren werden. Im kalten Zustand ist er recht bockig, ist er einmal warm, geht es rund.
© Reinhard Schmidt Das Cockpit informiert mit 7 Uhren den Fahrer. Die Uhren sitzen in einem Leichtmetall-Blech.
© Ferrari Keep-Forward-Design: Kurze Front, kurzes Heck, dazwischen ein - für einen Mittelmotor-Sportwagen - recht großzügige Kabine.
© Ferrari Typisch Ferrari ist die offene Schaltkulisse, daneben die Schalter für die elektrischen Fensterheber, schräg davor das senkrecht eingebaute Radio.
© Archiv Fazit von Heinrich Lingner: "Lange Zeit stagnierten die Dino-308-Preise, nun haben wirklich alle kapiert, was für ein großartiges Auto das ist. Ein gutes Exemplar, so man denn eines findet, kostet kaum ein Fünftel eines 246 GT.
© Ferrari Das wird nicht so bleiben, die Preise dürften kräftig steigen, sechsstellige Beträge für einen guten 308 GT4 sind bald vorstellbar."