LED-Scheinwerfer, modifizierte Kotflügel und eine neue, höher positionierte Motorhaube samt größerem Grill, der nun das Ford-Logo trägt, geben das Faceliftmodell von außen zu erkennen.
Wenn es ums Fahren geht, ist der Focus in seinem Element. Neu sind lediglich ein paar zusätzliche Assistenzsysteme, wie etwa der um eine Anhängererkennung und aktive Lenkimpulse erweiterte Totwinkelassistent und der lokale Gefahrenwarner.
Für den ersten Fahreindruck steht der stärkste Dreizylinder mit 155 PS bereit. Er treibt den Focus flott voran, gefällt mit guter Laufkultur, hoher Drehfreude und zurückhaltender Geräuschentwicklung.
Viel hat Ford beim Facelift nicht geändert, doch die speziell der Wechsel auf Sync4 und den größeren Bildschirm sowie die Option auf das Doppelkupplungsgetriebe für den Dreizylinder-Benziner machen den Umgang mit dem nach wie vor agilen Focus komfortabler.