© Alisdair Cusick Sie scheuen sich nicht, die Niere zu tragen: Bristol 400 und Frazer Nash werden von BMW-Technik beflügelt.
© Alisdair Cusick Elegant, aber nicht opulent. Das BMW-Design der 1930er-Jahre setzt auf schlichte Schönheit.
© Alisdair Cusick Die Frontpartie zeigt einen Hauch von Bugatti, doch die markante Niere lässt keinen Zweifel.
© Alisdair Cusick Die eigenwillige Ventilsteuerung verleiht dem Sechszylinder die Optik eines DOHC-Triebwerks.
© Alisdair Cusick Alle Frazer Nash BMW waren naturgemäß Rechtslenker, das Getriebe ist synchronisiert.
© Alisdair Cusick Gemilderte Stromlinienform, Reserverad edel verkleidet, aber noch nicht voll integriert
© Alisdair Cusick Der Frazer Nash hat das bessere Design. Der Bristol 400 ist dafür aufwendiger gebaut.
© Alisdair Cusick Die Bristol-Interpretation der 327-Grundform zeigt weniger Charisma. Karosserie mit Holzgerippe.
© Alisdair Cusick Smiths-Instrumente in Edelholz gebettet statt in Blech-Paneel im 327. Das Radio ist viel zu modern.
© Alisdair Cusick Reminiszenz an das BMW-328-Touring-Coupé. Ausstellfenster im str.mumgsgünstigen Heck.
© Alisdair Cusick Bristol verwendete die BMW-Niere anstandslos bis 1961, die EMW durften das nach 1950 nicht mehr.
© Alisdair Cusick Typische Vorkriegslinie, freistehende Kotflügel, Verdeckhaube, hinten angeschlagene Türen.
© Alisdair Cusick Der Bristol trägt das BMW-Gesicht leicht verniedlicht. Er wirkt kleiner als er ist.
© Alisdair Cusick Fügt sich wunderbar in die englische Parklandschaft ein: Bristol 400 Convertible on the road.
© Alisdair Cusick Rückblick auf Bristol-Cars: Wenn sich zwei Exzentriker treffen - Bristol und Zagato -, entsteht der Extremtyp 412.