Honda CR-V 2.2 4WD Lifestyle im Test

Der kultivierte 2,2-Liter-Diesel passt ideal zum CR-V.

Der Allradantrieb schaltet sich automatisch hinzu.

Der Grundpreis des Honda CR-V 2.2 4WD Lifestyle beträgt 34.380 Euro.

Der Kraftstoffverbrauch lag im Test bei 7,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Der Honda CR-V 2.2 4WD erreicht eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h.

Der Vierzylinder-Reihen-Dieselmotor mit Abgasturboloder und Ladeluftkühler hat einen Hubraum von 2.199 cm³ und leistet maximal 150 PS und 350 Nm.

Solide verarbeitetes Cockpit mit fummeliger Infotainment-Bedienung.

Der CR-V 2.2 4WD Lifestyle bietet bequeme Sitze und hat eine komfortable Federung.

Der äußerst kultiviert laufende Dieselmotor soll per Econ-Taste noch sparsamer agieren.

Besonders der praktische Rückbank-Klappmechanismus überzeugt im Honda CR-V.

Ein Griff, und die Rückbank klappt nach vorn weg.

Bequeme Bank und viel Platz im Fond.

Im Innenraum bietet der Honda CR-V 2.2 4WD Lifestyle viel Platz für Passagiere und Gepäck.

Beim CR-V-Allrad wird die Hinterachse elektronisch zugeschaltet. Der neue Allrad-Antrieb ist leichter und soll eine bessere Traktion bieten.

Auf der Los Angeles Auto Show feierte der Kompakt-SUV Honda CR-V seine Premiere.

Der Honda CR-V wirkt nun deutlich moderner und dynamischer.

Im Profil fällt die ansteigende Seitenlinie mit dem spitz zulaufenden dritten Fenster auf.

Die Front des CR-V ist nicht mehr so stark zerklüftet und wirkt deutlich aufgeräumter.

Der neue Chromgrill mit drei Streben gibt dem Honda CR-V ein modernes Gesicht.

Die hohen Rückleuchten kennen wir bereits vom Vorgänger. Das Heckfenster ist etwas schmaler geworden.

Innen bekommen die Passagiere im neuen Honda CR-V mehr Platz.

Das Multifunktionsdisplay ist nun serienmäßig an Bord des Japaners.

Zum Infotainment-Paket gehört auch eine Rückfahrkamera und eine Bluetooth-Verbindung mit dem Handy. Sogar SMS kann man sich vorlesen lassen.

Die neuen Sitze sollen bei einem Unfall die Gefahr von Nackenverletzungen reduzieren.

Dem Fahrer steht ein Eco-Modus zur Verfügung, der den Verbrauch des neuen Vierzylinders spürbar senken soll.

Kompakt-SUV mit massig Kofferraumvolumen? Das kann der neue Honda CR-V sehr gut.

589 Liter passen bei Vollbesetzung rein, 1.669 Liter sind es, wenn die Sitze umgeklappt werden.

Hierfür muss nur an einer Lasche gezogen werden, dann klappen die Kopfstützen ein, die Sitzflächen hoch und die Lehnen runter. Fertig.

Die vierte CR-V-Generation wirkt markanter und hat zugleich aerodynamischen Feinschliff bekommen.

FAZIT: Der CR-V begreift sich als die komfortable Alternative zu den deutschen Slalom-Profis à la BMW X3 und Co.