© Hans-Dieter Seufert Maserati Gran Turismo S und Jaguar XKR-S werfen deutlich über 400 PS in die Waagschale.
© Hans-Dieter Seufert Der Italiener schickt 440 PS an die Hinterräder. Beim Jaguar sind es 416 Pferdestärken.
© Hans-Dieter Seufert Die beiden Konkurrenten interpretieren das Thema Gran Turismo auf unterschiedliche Art.
© Hans-Dieter Seufert Der Jaguar ist der bessere Langstrecken-Tourer. Der Maserati ist auf Sportlichkeit getrimmt.
© Hans-Dieter Seufert Das Fahrwerk des Italieners ist deutlich straffer abgestimmt als das des noblen Briten.
© Hans-Dieter Seufert Das S-Modell verfügt im Vergleich zum normalen XKR über eine straffere Fahrwerksauslegung.
© Hans-Dieter Seufert Trotz des härteren Fahrwerks bleibt im Jag die typische Geschmeidigkeit erhalten.
© Hans-Dieter Seufert Der Motor produziert seine Kraft ohne emotionale Akustik mit einem Kompressor auf dem V8.
© Hans-Dieter Seufert Im Jaguar bleibt man am besten zu zweit. Der Fond dient nicht wirklich als komforabler Reiseplatz.
© Hans-Dieter Seufert Tipp für Fahrer eines S: Suchen Sie den nächsten Tunnel auf und genießen Sie die Symphonie der acht Zylinder.
© Hans-Dieter Seufert Im Vergleich zum normalen Gran Turismo hat Maserati beim S in Sachen Sound, Motor und Fahrverhalten kräftig nachgeschärft.