© Hans-Dieter Seufert Groß sei der SUV, edel und gut. Jeep Grand Cherokee und Volvo XC 90 sind angenehme Partner auf der Langstrecke.
© Hans-Dieter Seufert Wobei das Pendel beim Grand Cherokee eindeutig stärker Richtung Offroad ausschlägt, ...
© Hans-Dieter Seufert Auch wenn er Grand Cherokee heißt: Das Platzangebot des Jeep liegt unter dem des XC90.
© Hans-Dieter Seufert Dessen Dynamik und Präzision bieten sie nicht, es sind eher träge, gutmütige Gesellen, gedacht für die große Fahrt.
© Hans-Dieter Seufert Zudem besticht er durch Assistenzsysteme (Toter-Winkel-Überwachung für 620 Euro, automatischer Notruf bei Unfall für 1.580 Euro), ...
© Hans-Dieter Seufert ... die ihn sicherheitstechnisch immerhin optional auf das Niveau von Oberklasse-Limousinen heben.
© Hans-Dieter Seufert Kraft spendet beim XC 90 D5, in der Version Executive mit sieben Sitzen 58.400 Euro teuer, ...
© Hans-Dieter Seufert Klar verbesserungswürdig ist die Bedienung â auch das Navigationssystem mit seinen Knöpfen auf der Rückseite einer Lenkradspeiche.
© Hans-Dieter Seufert Zum Vergleich ist der Jeep Grand Cherokee in der Top-Version Overland für 53.990 Euro angetreten.
© Hans-Dieter Seufert ... sowie drei elektronisch geregelte Sperrdifferenziale rüsten ihn perfekt für den ganz groben Geländeausritt.
© Hans-Dieter Seufert ... der abgesehen von einer leichten Anfahrschwäche Kraft in allen Lebenslagen liefert.
© Hans-Dieter Seufert Ein Sparmobil ist der Grand Cherokee 3.0 CRD freilich nicht. Im Schnitt presst die Einspritzung 13,1 L/100 km durch die Düsen.
© Hans-Dieter Seufert Die akustischen Lebensäußerungen des von Mercedes entwickelten V6 sind dezent, die Stimme wird beim Beschleunigen zwar erhoben, aber nie laut.
© Hans-Dieter Seufert Auch der Sitzkomfort kommt sehr nah an den des Volvo heran, zumindest vorn. In der zweiten Reihe sind die Passagiere jedoch deutlich unbequemer untergebracht.
© Hans-Dieter Seufert Fünf Stufen hält die Automatik parat, und sie erledigt die Schaltarbeit angenehm unauffällig.
© Hans-Dieter Seufert Auf den ersten Blick wirkt der Jeep überzeugender, denn er bietet für das Telefon eine Sprachbedienung, die Befehle sehr gut erkennt.
© Hans-Dieter Seufert Trotzdem ist die Eingabe alles andere als ablenkungsfrei, weil viel zu umständlich.