Bei seiner ersten exklusiven Ausfahrt trifft der neue Pagani
Zonda F mit dem Lamborghini Murciélago und dem Maserati MC 12 auf
zwei weitere Zwölfzylinder-Ikonen. 1812 PS vereint unter der
gleißenden Sonne Italiens
Der Pagani Zonda â absolutes Designerstück mit herausragenden
fahrdynamischen Glanzleistungen. Die F-Version legt in puncto
Agilität noch Kohlen nach
Mit seinen feinen Änderungen rüstet der Zonda F fahrdynamisch
weiter auf.
Die retuschierte Heckpartie mit neuem Diffusor und der
überarbeitete Unterboden sollen deutlich mehr Abtrieb
generieren.
Trotz aller Verspieltheit ist das Cockpit ergonomisch
einwandfrei
Der gewaltige AMG-V12 leistet nun 602 â in der
Clubsportvariante sogar 650 PS.
Dazu gehören eine überragende Bremsanlage mit
Karbon-Keramik-Scheiben und lustvolle Details wie die neuen
Außenspiegel
Im hitzigen Gefecht stellt der Murciélago seine seitlichen
Flügel zur besseren Kühlluftzufuhr auf. Sein vergleichsweise hohes
Gewicht hemmt die Agilität
Der Lambo versteckt seine technischen Schmankerl hinter seiner
geradlinigen und schnörkellosen Fassade.
Aus den beiden mittig angeordneten Endrohren entweicht ein
markerschütternder Klang.
Im knapp geschnittenen Innenraum wird es hingegen wieder edel
und fein
Die Bremsanlage wird mit der hohen Masse fertig und lässt sich
fein dosieren.
Nur der opulente und gleichmäßig agierende Zwölfzylinder,
eingerahmt in schmackhaft angerichtetes Karbon, scheut sich nicht
vor Blicken.
Home, sweet home: Auf der Rennstrecke fühlt sich der MC 12
heimisch. Faszinierend, wie spielerisch sich der monströse Renner
dort bewegen lässt
Die gripfreudigen Pirelli-Pneus sind speziell auf die besonderen
Bedürfnisse des Maserati zugeschnitten. Und diese sind absolut
zielorientiert, schließlich ist der MC 12 ein reinrassiger Renner
mit Straßenlegitimation
Der wuchtige V12 lechzt nach Drehzahlen â wird ab 6000
Umdrehungen zum schäumenden, wilden Tier
Dennoch bietet der Innenraum ein reichhaltiges Platzangebot,
reduziert sich aber auf das Wesentliche, um dem Fahrer eine
hervorragende Ergonomie zur Seite zu stellen.
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