© Sebas Romero Matra Murena-Kennzeichen: Keilförmige Karosserie, außen zum großen Teil aus Kunststoff.
© Sebas Romero In dieses Cockpit konnten die Matra-Techniker natürlich kein normales Lenkrad einbauen.
© Sebas Romero Zum Glück hat Papa Kuttruf noch eine KTM – mit Frau und beiden Kindern ist der Murena voll.
© Archiv Und die Serviceklappe, um an Motor heranzukommen. Im Bild ist der 2,2-Liter zu sehen, bei dem nur wenig Platz für die Finger bleibt.
© Retromobile Die Topversion des MMurena ist der 2.2 S, bei dem der 2.165 cm³ große Vierzylinder mit 2 Weber-Doppelvergasern, schärferer Nockenwelle und einem Aerodynamikpaket aufgemotzt wurde.
© Archiv Die S-Version kam auf 142 PS und wurde nur knapp 500 Mal gebaut. Der normale 2.2 leistet 115/118 PS je nach Version und lief etwa 4.600 Mal vom Band.
© Archiv Die Karosserie besteht zu einem großen Teil aus GFK und ist recht kompakt in ihren Abmessungen: 4.070 mm lang, 1.752 mm breit und 1.220 mm hoch.
© Sebas Romero Matras erstes Serienauto, der Jet (zuerst Djet), trug den Renault-Motor vor der Hinterachse.