© Rossen Gargolov 1997 zwängt AMG erstmals einen V8 in die C-Klasse, 18 Jahre später kommt nun der unvermeidliche Turbomotor in den Mercedes-AMG C 63 S.
© Rossen Gargolov Das dumpfe Poltern beim Anlassen des Mercedes-AMG C 63 S massiert sich zwar immer noch bis tief in die Eingeweide, ...
© Rossen Gargolov ... danach verlagert sich die Klangkulisse jedoch einen Tick weiter in den Fondbereich.
© Rossen Gargolov Mercedes-AMG C 63 S: Im Gegensatz zum Urahn quillt dem C 63 S die Potenz überall heraus.
© Rossen Gargolov Mercedes C 43 AMG: Er verkörpert das erste von inzwischen vier Kapiteln V8-C-Klasse.
© Rossen Gargolov Die heftige Abgasanlage und das vollflexible Fahrdynamik-Set-up untermauern den Anspruch.
© Rossen Gargolov Stärker als die anderen, lauter als die anderen und auf diese stilvolle Art vulgär.
© Rossen Gargolov Mercedes C 43 AMG: Die Bremsanlage hinter den urtypischen 17-Zoll-Scheiben wurde durch Edelstahlstifte zwischen Scheibe und Bremstopf auf höhere Belastung konditioniert.
© Rossen Gargolov Die beiden AMG liegen weiter auseinander, als es der Altersunterschied von 18 Jahren vermuten lässt.
© Rossen Gargolov Fünf Set-up-Modi – endlich gibt es adaptive Dämpfer – lassen sich im C 63 S an die präferierte Fahrweise anpassen.
© Rossen Gargolov Mercedes C 43 AMG: Das sachliche Cockpit und der Haubenstern verschleiern die 306 PS eines 4,3-Liter-Saugmotors.
© Rossen Gargolov Der Reiz einer C-Klasse von AMG? Vor allem ist es die Gegensätzlichkeit der Welten, die sie seit jeher in sich vereint.