© Ingolf Pompe Mercedes macht aus dem Coupé CLS mit verlängertem Rücken den Mercedes CLS Shooting Brake. Im Test die 4,7-Liter-Version mit 408 PS.
© Ingolf Pompe Zwei- und Vierbeinern läuft der Shooting Brake locker davon; nur Vögel sind schneller. Von null auf Tempo 100 geht es mit dem CLS 500 in fünf Sekunden.
© Ingolf Pompe Der Mercedes CLS Shooting Brake kommt auf eine Länge von 4.956 Millimeter und ist damit um 16 Millimeter länger als der normale CLS.
© Ingolf Pompe Auf mehr Zuschauer, die sich nach ihm die Hälse recken, sollte er ebenfalls problemlos kommen.
© Ingolf Pompe Anhalten im Benz-Bereich: Der Shooting Brake verzögert vorbildlich nach 35 Metern aus 100 km/h.
© Ingolf Pompe Der Testverbrauch des 408 PS starken Achtzylinders beläuft sich auf 12,3 Liter pro 100 Kilometer.
© Mercedes Der AMG kann mit diversen Wunschausstattungen aus dem AMG Performance Studio weiter aufgewertet werden.
© Mercedes Zum Start der Markteinführung ist der CLS 63 AMG Shooting Brake auch als „Edition 1“ zu haben.
© MotorPresseStuttgart Der 5,5-Liter-Biturbo-V8 im AMG-CLS leistet 525 PS, mit Performance Package sogar 557 PS.
© Rossen Gargolov Optische Kennzeichen sind unter anderem die Vierrohrsportauspuffanlage mit verchromten Endrohren.
© Rossen Gargolov Die vorderen Kotflügel wurden kräftig ausgestellt. 19 Zoll-Räder sind serienmäßig, größere Felgen gibt es als Option.
© Mercedes Zur Serienausstattung zählen auch ein Sportlenkrad, Ledersportsitze, Sportpedale und AMG-Instrumente.
© Mercedes Das in mehreren Schichten verleimte Edelholz soll an die Ausstattung von Yachten erinnern.
© Mercedes Ob Holz oder Hochflorteppich: Der Laderaum des Mercedes CLS Shooting Brake nimmt minimal 590 Liter Gepäck auf.