Und wie das passt! Die bevölkerungsreiche Stadt schreit förmlich nach einem lautlosen Plug-in-Hybrid, der laut Werksangabe 40 Kilometer rein elektrisch bewegt werden kann. Realistisch sind es dann um die 30.
Im Stadtverkehr gewinnt man damit jedes Ampelrennen gegen die gelben Taxis. Und im E-Modus sorgt der Heckantrieb sogar für BMW-Feeling, wie man es aus dem Konzern eben kennt.
New York lädt zum Flanieren ein. Herrlich ist es dabei die interssanten Jogger zu beobachten. Die sind überall, egal ob im Central-Park oder am Hudson-Ufer. Wir bevorzugen es aber dann doch lieber, mit dem Mini unterwegs zu sein.
Der Dreizylinder-Benzinmotor leistet 136 PS. Gepaart mit dem Elektromotor ergibt sich eine Systemleistung von 224 PS und 385 Newtonmetern plus Allradantrieb.
... oder den Taster für rein elektrisches Fahren. Unterschiedliche Fahrmodi können angewählt werden. Im Automodus entscheidet der Mini slebstständig, wie man möglichst sparsam unterwegs ist.
Fährt man den Mini etwas aus und drückt das Gaspedal über den Widerstand, so beschleunigt man von 0 auf 100 in nur 6,8 Sekunden. Für die Stadt ist das leider schon zu schnell.
Der Countryman schafft es problemlos, die meisten Unebenheiten einfach wegzufedern. Angesichts der Straßenverhältnisse in Manhattan ist das beachtlich. Auch die präzise Lenkung überzeugt wie immer im Mini.
Egal, ob man den freudig brummenden Dreizylinder treten will und dabei dem zischelnden Turbolader zuhört, oder ob man lieber lautlos durch Little Italy und Chinatown cruisen will: Der Dreizylinder passt bestens mit der E-Maschine zusammen.