Während seiner Entwicklung musste der Discovery Sport Matsch in
Eastnor Castle ebenso meistern wie den Nürburgring.
Wuchtiger Bug: schmale Scheinwerfer, abnehmbares Unterteil für
Offroad-Fun.
Zum Serienstandard des Discovery Sport gehören
Halogenscheinwerfer mit Tagfahrlicht. Höherwertige
Ausstattungsversionen besitzen Xenon-Scheinwerfer mit LED-Signatur
oder in der Top-Variante "Signature Plus"-Scheinwerfer mit
adaptivem Kurvenlicht.
Für das Dach ist eine Kontrastlackierung in Santorini Black oder
Corris Grey möglich, die sich bis zur Basis der A-Säulen erstreckt.
Ein großes Panoramadach lässt Licht in den Innenraum.
Die weiteren Modellvarianten stehen ab 34.400 Euro (TD4), 41.000
Euro (SD4) und 43.350 Euro (Si4) in der Peisliste.
Als Benzinaggregat gibt es den 2,0-Liter-Si4 mit 240 PS.
Der 2,2-Liter-Turbodiesel ist im neuen Discovery Sport in zwei
Leistungsstufen erhältlich.
Im Lauf des Jahres folgt in der Discovery Sport-Baureihe dann
der ED4.
Für die Dieselantriebe steht daneben ein manuelles
M66-Sechsganggetriebe zur Verfügung.
Drei Antriebsvarianten stehen dem Land Rover Discovery Sport zur
Verfügung: ...
Vorderradantrieb, permanenter Allradantrieb und die "Active
Driveline"-Lösung.
Darüber hinaus ist der neue Discovery Sport mit einer Vielzahl
an Fahrhilfen ausgerüstet.
Dazu gehören: Bergabfahrhilfe (HDC – Hill Descent Control),
Bremskraft-Entriegelungssteuerung (GRC – Gradient Release Control),
Wade Sensing, ...
... Wankneigungskontrolle (RSC – Roll Stability Control),
Stabilitätskontrolle (DSC – Dynamic Stability Control),
Traktionskontrolle (ETC – Electronic Traction Control) ...
... und Motorschleppmomentregelung (EDC – Engine Drag Torque
Control).
Ab Werk stehen vier Ausstattungsstufen zur Wahl: S, SE, HSE und
HSE Luxury.