© Achim Hartmann 40 Jahre Porsche RS: Wir feiern vier Generationen des Leichtbau-911 auf der Rennstrecke.
© Achim Hartmann Vier Boxermotoren singen ein Geburtstagsständchen – in unterschiedlichen Tonlagen und mit 210 bis 500 PS.
© Achim Hartmann Heute wirkt der Urvater der 911-Rennsport-Versionen im Vergleich zu seinen Nachfolgern wie eine halbe Portion.
© Achim Hartmann Den ersten Leichtbau-Elfer gibt es schon mit Türschlaufen statt festen Innengriffen.
© Achim Hartmann Hinter dem schmalen Lenkrad zittert sich die Nadel des Drehzahlmessers auf über 7.000 U/min.
© Achim Hartmann Die Sitze gleichen aus heutiger Sicht eher einer flauschigen Nussschale als einem packendem Sportsitz.
© Achim Hartmann Die Lenkkräfte fordern dem Fahrer einiges ab. Unterarme wie die von Popeye wären von Vorteil.
© Achim Hartmann Ursprünglich waren die RS-Modelle als Homologationsmodelle für den Motorsport gedacht.
© Achim Hartmann Sternrubinrot – eine Sünde der späten Neunziger? Als RS kann man alles tragen, auch serienmäßige Magnesium-Felgen.
© Achim Hartmann Der Bürzel ist verschwunden, stattdessen sorgt beim 964 Carrera RS ein elektrische ausfahrender Spoiler für Anpressdruck.
© Achim Hartmann 260 PS leistete der Boxer bei 6.200 U/min. Das maximale Drehmoment von 325 Nm liegt bei 4.800 U/min an.
© Achim Hartmann Im Innenraum: nacktes Blech, humorlose Rennschalen und ein alles überspannender Überrollkäfig.
© Achim Hartmann Typisch RS: Hier gibt es keinen Komfort, kein Dämmmaterial und auch keine Servolenkung.
© Achim Hartmann Im RS 4.0 röchelt und schreit der Boxer immer noch gierig und garstig, auch der Bürzel ist wieder da.