© Achim Hartmann Mit dem Kamiq ist Skoda nun auch in der kleinen SUV-Klasse dabei. Wie schlägt sich der Kamiq gegen die Konzernverwandten?
© Achim Hartmann Womöglich sei es klug, eine der Marken billiger zu machen. Sozusagen zum Dacia von VW. Skoda könne diese Billigmarke werden, lautete die Kernaussage.
© Achim Hartmann Er ist zwar der kürzeste und schmalste der Drei, hat aber einen größeren Wendekreis als der VW T-Cross.
© Achim Hartmann Der Arona-Testwagen verliert bei der Anfangsmessung beim Bremsen aus 100 und 130 km/h den Anschluss.
© Achim Hartmann Platz 46: SKODA KAMIQ: Das Modell kommt im Gesamtjahr 2020 auf 20.850 Neuzulassungen.
© Achim Hartmann Grundsätzlicher werden die Baukastenspiele beim Licht - das Kurvenlicht gibts nur beim Skoda.
© Achim Hartmann Der Kamiq lässt es nicht bei Nettigkeiten wie dem Bordschirm oder einer elektrisch öffnenden Heckklappe bewenden.
© Achim Hartmann Die Parksensoren vorne und hinten machen das Einparken leicht, kosten aber 310 Euro extra.
© Achim Hartmann Skoda verpasst dem Kamiq höhenverstellbare Gurte vorn und rundum Haltegriffe am Dach.
© Achim Hartmann VW verzichtet auf rundum Haltegriffe, stattet den T-Cross allerdings mit einem Regler zur Dosierung des Luftstroms im Fond aus.
© Achim Hartmann Viel Hartplastik dominiert die Innenräume, VW setzt gegen Aufpreis eine glänzende Blende ein.
© Achim Hartmann Genau wie im Skoda und im Seat, kann man im VW sein Smartphone in einer Ladeschale aufladen.
© Achim Hartmann Durch die verschiebbare Rückbank im T-Cross, hat man hinten großen Beinraum - wenn diese ganz hinten ist.
© Achim Hartmann Der kurze T-Cross prozt mit 455 Litern Kofferraumvolumen - allerdings nur, wenn die Rückbank vorgeschoben ist.
© Achim Hartmann Sowohl VW als auch Seat müssen dem Skoda auf dem Weg zum Siegertreppchen Vortritt lassen.
© Achim Hartmann Dass dieser dem VW preislich nahe kommt, ist kein Beinbruch. Schließlich ist er ja in den meisten Disziplinen besser.