Tesla Model S und Porsche Panamera S E-Hybrid: Der Voll- und der Halb-Elektriker

Porsche Panamera S E-Hybrid, Tesla Model S, Seitenansicht

Porsche Panamera S E-Hybrid und Tesla Model S: Wir bitten die beiden zum Vergleichstest.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Tesla Model S, Frontansicht

10,4 s: braucht das Tesla Model S von null auf 160 km/h. Damit nimmt er dem Porsche Panamera S E-Hybrid fast zweieinhalb Sekunden ab. In dieser Leistungsklasse ist das eine Welt.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Tesla Model S, Heckansicht

410 Liter schluckt das Tesla Model S mehr an Gepäck als der Panamera.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Tesla Model S, Motorhaube

Ohne einen großvolumigen Verbrennungsmotor und ein ausladendes Getriebe kann der Tesla beim Packaging fast aus dem Vollen schöpfen.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Frontansicht

Porsche Panamera S E-Hybrid: Der teilelektrische Alleskönner.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Seitenansicht

Der Elektromotor im Panamera leistet 95 PS.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Heckansicht

Der Verbrennungsmotor steuert 333 PS dazu.

Der von Audi übernommene V6-Kompressor harmoniert klasse mit dem E-Antrieb, aber richtige Emotionen wollen nicht aufkommen.

Tesla Model S: Das Meisterstück eines Automobil-Start-ups.

421 Elektro-PS stehen im Model S zur Verfügung.

Die Dynamik des Tesla S ist verblüffend.

Da kann auch der Porsche Panamera S E-Hybrid nicht mithalten.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Stromanschluss

Der Akku des Panamera ist an 230 Volt in bis zu 4,5 Stunden wieder voll.

An einer 400-Volt-Schnellladebuchse ist der Tesla in 4 Stunden aufgeladen.

Sportliches Cockpit im Porsche mit hoher Knopf-Affinität, trotzdem einfacher Bedienung und - nun ja - niedlichem Bildschirm.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Rundinstrumente

Der Drehzahlmesser ist mittig angeordnet. Rechts davon befindet sich eine Anzeige für den Energiefluss.

Porsche Panamera S E-Hybrid, Bedienelemente

Der Porsche glänzt in seiner Verarbeitung.

Im Porsche Panamera S E-Hybrid lässt es sich gut sitzen - besonders auf dem Fahrersitz.

Das Cockpit ist revolutionär, aber mit seinem offenen Internet ...

... und der Menüstruktur eine große Ablenkung.

Im Tesla Model S will man am liebsten vorne links Platz nehmen.

Sportlich-bequeme Einzelsitze und hohe Kopffreiheit im Porsche.

Im Fond wird es eng. Auch der Einstieg ist beschwerlich, und - was ist los, Amerika? - es gibt keine Cupholder.

Knauseriges Gepäckvolumen (335 Liter) mit hoher Ladekante.

Der Gepäckraum lässt sich auf 1.153 Liter erweitern.

Trotzdem kann der Panamera nicht mit dem Tesla Model S mithalten.

Dessen Gepäckraum ist mit 745 Litern ein wahrer Gigant.

Ein Herz für Kinder: Zwei Sitze klappen aus dem Boden.

Platz für Gepäck.

Das Duell geht knapp an den Porsche.

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