© Achim Hartmann Der neue Mini und der modellgepflegte VW Polo stehen mit Euro-6-Dieselmotoren in den Startlöchern.
© Achim Hartmann Mit dem Facelift gab es aber einen neuen Dreizylinder-Diesel, der je nach Auslegung 75, 90 oder 105 PS leistet.
© Achim Hartmann Passend dazu bekam er einen neuen sparsameren Dreizylinder-Diesel mit 95 PS und 220 Nm Drehmoment.
© Achim Hartmann Deutlich peppiger wird es, wenn dank MirrorLink das Smartphone-Display im Cockpit leuchtet.
© Achim Hartmann Verspielte Details wie der Kippschalter für den Anlasser treffen den Geschmack der Mini-Fans.
© Achim Hartmann Große Klasse ist das an BMW-Lösungen angelehnte Bediensystem, dessen Drehrad auch Buchstaben erkennt.
© Achim Hartmann Mit dem Rädchen unter dem Schalthebel lässt sich zwischen den Driving Modes (180 Euro) Green, Normal und Sport wählen.
© Achim Hartmann Viel Platz bietet die Polo-Rückbank nicht, wirkt aber dennoch großzügiger als im Mini.
© Achim Hartmann Die größere Länge mit dem um 2,8 Zentimeter gestreckten Radstand verhilft dem Mini Cooper zu mehr Platz auf der jetzt bequemeren Rücksitzbank.
© Achim Hartmann 89 g CO2/km stößt der Mini One D aus. Das ist zwar ein Gramm mehr als der 1,4-Liter-TDI mit Blue Motion Technology des Polo, bleibt aber ...
© Achim Hartmann Fazit: Für vergleichsweise kleines Geld bietet der Polo den besseren Kompromiss aus Fahrspaß, Komfort und Platzangebot.
© Achim Hartmann Der Mini macht fast alles richtig und gewinnt verdient die Eigenschaftswertung. Die Aufpreispolitik kostet aber den Sieg.