Adria Twin 640 SL: Der Twin hat, wie alle Campingbusse, Außenspiegel mit kurzen Armen. Das Weitwinkelfeld kann man aber je nach Sitzposition schwer einsehen.
Adria Twin 640 SL: Die Dinette mit erweiter- und verschiebbarem Tisch bietet bis zu vier Personen Platz, ist aber deutlich enger geschnitten als in den drei anderen Mobilen. Einige Staufächer sind im Sitzen erreichbar.
Adria Matrix Plus 670 SL: Gemütliche, bequem zugängliche Schlafplätze im Heck mit 14 Zentimeter dicken Matratzen. Darunter befnden sich zwei geräumige Schränke.
Adria Matrix Plus 670 SL: Der Tisch stellt mit 86 mal 75 Zentimeter großer Platte auch einer geselligen Runde ausreichend Platz zur Verfügung. Er ist von allen Plätzen aus gut zu erreichen.
Adria Sonic Plus 700 SL: Große Spiegel im Omnibusstil erlauben immerhin eine gute Sicht nach hinten. Besonders Fahranfänger empfinden Integrierte durch die weit entrückte Frontscheibe als gewöhnungsbedürftig.
Adria Sonic Plus 700 SL: Der Tisch mit 92 mal 67 Zentimetern lässt sich gut verstellen. Das Platzangebot ist gefühlt noch großzügiger als im Teilintegrierten. Das Hubbett integriert sich elegant ins Fahrerhaus.
Adria Sonic Plus 700 SL: Ist das Hubbett unten, kann zumindest die Dinettenbank noch benutzt werden. Auch die Aufbautür bleibt frei. Ein Vorteil des Integrierten.
Adria Coral XL Plus 670 SL: Als 3,5-Tonner hat der Coral XL im Serientrimm gerade mal 340 Kilogramm Zuladung. Im Vier- bis Sechs Personen-Betrieb kommt man also nicht um das optionale 4,4-Tonnen Fahrgestell herum, das wie im Sonic erst ab 148 PS aufwärts verfügbar ist.
Adria Coral XL Plus 670 SL: Für zwei Schläfer reicht das Alkovenbett gut aus. Die Fenster weiten den Raumeindruck. Tatsächlich ist die Kopffreiheit aber eher knapp.
Welches Reisemobil ist das richtige? Jedes hat andere Schwerpunkte, die wichtig für die Nutzung sind. Vor der Frage nach dem richtigen Grundriss gilt es erst mal den richtigen Aufbautyp zu finden. Für die Typberatung haben wir uns vier Adria-Modelle mit Einzelbetten ausgesucht.