© Frank Herzog Dass es bei diesem Unterfangen nicht zu einem Testsieger reichte, ist angesichts der Konkurrenten vom Schlage eines VW K70 oder Peugeot 404 recht klar.
© Frank Herzog Doch trotz bauartbedingter Schwächen ist der 411 LE die Krönung des VW-Heckmotor-Konzepts.
© Frank Herzog Das Fahrwerk ist mit dem Porsche 911 verwandt - die MacPherson-Vorderachse ist fast identisch mit der des Sportwagens.
© Frank Herzog Die Hinterräder werden an einer modernen Schräglenkerachse geführt, VW setzt Schrauben- statt Drehstabfedern ein.
© Frank Herzog Tief grummelt der Big-Boxer im Heck. Der mit einer Einspritzanlage aufgepeppte Boxer enttäuscht aber im Vergleich zu seinem Vergaser-Vorgänger.
© Frank Herzog An den Doppelscheinwerfern kann man den moderneren 411 E gut von seinem Vorgänger unterscheiden.
© Frank Herzog Die Fondpassagiere bekommen das sonore Motorengeräusch des Boxers aus der Nähe serviert.
© Frank Herzog Der leichte Vorderwagen des VW 411 in Verbindung mit der spielerischen Lenkung machen die Kurvenhatz zum Vergnügen.
© Frank Herzog Einen Drehzahlmesser gibt es nicht - doch das ist schlimm, denn kaum jemand will den Boxer bis zur Nenndrehzahl von 4.900/min hochjubeln lassen.
© Frank Herzog Guter Federungskomfort und sicheres Kurvenverhalten machen das Fahren im VW 411 angenehm.
© Frank Herzog Alf Cremers: "Der VW 411 genießt als Krönung des Käfer-Konzeptes in der VW-Szene hohes Ansehen."
© Archiv Manfred Jantke testete 1967 den neu vorgestellten VW 411 E - sein Kurztest erschien in auto motor und sport 20/1967.
© Archiv Nachdem der erste Vergaser-411 von 1967 im Test durchfiel, besserte VW mit der facegelifteten Einspritzversion 411 LE nach.