Der Ioniq 5 gibt mit seiner 800-Volt-Technik und maximal 220 kW am HPC-Kabel den Ton an. Schon nach 18 Minuten reißt der Akku die 80-Prozent-Füllstandsmarke.
Der Polestart ist deutlich flacher, kantiger, innen enger, die Passagiere mehr ins Auto einbindend. Und so fühlt er sich auch hinterm Lenkrad an: straff und sportlich.
Der Newcomer im Test-Trio ist der VW ID.5. Wobei neu eigentlich nur die Karosserieform ist, denn der fast 4,60 m lange SUV-Coupé-Crossover baut auf dem ID.4 auf.