© Ingolf Pompe Alle drei Modelle sind um die sieben Meter lang und bieten neben dem Alkoven ein weiteres Querdoppelbett im Heck kombiniert mit einer Garage darunter.
© Ingolf Pompe Ahorn: Die textilen Polsterbezüge machen die Sitzgruppe gemütlich. Eine Tischerweiterung gibt es nicht.
© Ingolf Pompe Ahorn: Die Küche punktet mit großer Arbeitsfläche, guter Ausleuchtung und zentralverriegelten Schubladen.
© Ingolf Pompe Ahorn: Neben dem Badfenster und der separaten Dusche erfreut ein gut einsehbarer Spiegel.
© Ingolf Pompe Ahorn: Das Heckdoppelbett bekommt von oben und zwei Seiten Licht und ist zudem mit Ablagen und Lesespots bestückt.
© Ingolf Pompe Ahorn: Im Alkoven fehlt eine Dachluke. Dafür können beide Doppelbetten mit 2,19 Meter Liegelänge überzeugen.
© Ingolf Pompe Ahorn: Den Einschaltknopf vom simpel gestalteten Display kann man im Dunkeln nur erahnen.
© Ingolf Pompe Ahorn: Das Fahrerhaus des Renault Master ist eher schlicht, glänzt aber mit ein paar praktischen Ablagen.
© Ingolf Pompe Ahorn: Die Mischung aus Beige-, Braun- und Weißtönen ist typisch für die Canada-Serie von Ahorn.
© Ingolf Pompe Forster: Helle Polster- und Möbeloberflächen unterstützen den lichten Raumeindruck. Tisch ohne Erweiterungsplatte.
© Ingolf Pompe Forster: Das Alkovenbett ist spärlich ausgestattet. Weder echte Lesespots noch Steckdosen sind hier zu finden.
© Ingolf Pompe Forster: Darunter bietet eine 1,07 Meter breite, klappbare Liegefläche weiteren Personen Schlafplatz.
© Ingolf Pompe Forster: Betten für vier bis acht Personen: Zwei davon kommen im fest installierten Heckbett unter.
© Ingolf Pompe Forster: Klarer verständlich als im Ahorn zeigt sich das Kontrollboard im Forster-Alkoven.
© Ingolf Pompe Forster: Nur den Ford Transit gibt es mit Wandlerautomatik, den Renault immerhin als automatisierte Variante.
© Ingolf Pompe Der GfK-Aufbau des Forster ist mit XPS isoliert und besitzt die markengebenden grau-grünen Streifen.
© Ingolf Pompe Hobby: Dank Seitenbank passen mehr als vier Leute an den Hobby-Tisch, der sich zudem erweitern lässt.
© Ingolf Pompe Hobby: Die Klapp-Arbeitsplatte schafft Platz zum Schnibbeln, blockiert aber den Einstieg.
© Ingolf Pompe Hobby: Während sich die Sitzbank in Fahrtrichtung komplett als Aufbewahrungsmöglichkeit nutzen lässt, dient die Truhe der Seitenbank immerhin noch zur Hälfte als Lagerfläche.
© Ingolf Pompe Hobby: Im vorderen Bett darf man keine Platzangst haben. Die Kopffreiheit erreicht nur 38 bis 59 Zentimeter.
© Ingolf Pompe Hobby: Wegen des Einstiegs direkt vor dem Heckbett ist die Matratze zum Fußende schmaler zugeschnitten.
© Ingolf Pompe Hobby: Der Citroën Jumper trägt noch das alte Ducato-Armaturenbrett auf. Die Motoren sind eigene.
© Ingolf Pompe Wände und Dach des Optima Ontour werden mit EPS isoliert, beim Boden nutzt Hobby XPS.