
Atlantik, Sand und Alma: An einigen Spots gelang uns das ultimative Vanlife-Feeling mit Alma.
Atlantik, Sand und Alma: An einigen Spots gelang uns das ultimative Vanlife-Feeling mit Alma.
Die Motorisierung von 145 PS ist spritzig und lässt beim Beschleunigen des Campers keine Wünsche übrig. Unterwegs hilfreich waren auch der Hillholder und die Anfahrtshilfe.
Unterwegs in Südfrankreich wartete nicht immer das beste Urlaubswetter auf uns. Alma hat dabei alles souverän gemeistert.
Mit 1,80 Meter Körpergröße geht es gerade so mit der Kopffreiheit.
Im Aufstelldach gibt es nur ein Fenster nach vorne. Für mehr Helligkeit im Inneren wären mehrere wünschenswert. Gut funktioniert das Zusammenklappen mit den horizontal eingezogenen Gummibändern im Zeltbalg.
Die Matratze im Aufstelldach ist sehr dünn, wir haben daher immer auf der umgeklappten Schlafsitzbank geschlafen.
Am Hafen von Arcachon kommen wir mit Alma problemlos durch die Höhenbegrenzungschranke.
Das Beste am Camping im Bus: Die große Heckklappe.
Die Ablage an der Seite im Heck ist super für Handy, Buch oder Brille.
Hier bietet Alma außerdem einen drehbaren Lesespot.
Ist das Bett gebaut, ist der komplette Innenraum eingenommen.
Unpraktisch platziert: Das Gurtschloss in der Schiebetür sitzt genau dort, wo man aus dem Fahrzeug gerne aussteigt.
Und auch auf der anderen Seite der Bank stört das Gurtschloss im ausgeklappten Zustand, wenn man an die Schublade will.
Der einhängbare Tisch punktet mit der extra großen Tischplatte.
Bei zwei Töpfen wird es eng auf dem Gaskocher des Ahorn Camp Van City.
Super im Campingalltag: Der herausnehmbare Verbindungssteg für die Abdeckung von Spüle und Kocher.
Der Kühlschrank bietet mit 41 Litern ordentlich Stauraum. Große 1,5-Liter-Wasserflaschen passen hier allerdings nur hinein, wenn man das obere Fach in der Tür entfernt.
Weiterer Stauraum in der Küche ist von Gasflasche und Batterie besetzt.
In der Schublade unter der Schlafsitzbank kommen das Tischbein (links) und die Verdunklungsmatten unter.
Da wir im unteren Bett nächtigen, fällt Alma undercover-mäßig am Straßenrand selten auf.
In der Weinregion rund um Saint-Emilion geht es mit Alma ein bisschen ins Hinterland.
Mit den engen Gassen sind wir hier froh über die Fahrzeuglänge von nur 4,99 Meter.